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Stiel-Eiche; Sommereiche; Deutsche Eiche |
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Chêne pédonculé; Chêne blanc; Chêne femelle; Gravelin; Chêne à grappe; Châgne |
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Quercia commune; Farnia |
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Ruver cumin |
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English oak; Pedunculate oak; French oak |
Familie / Taxonomie
Pflanzentyp / Habitat
Phytotherapeutischer Einsatz
Toxikologie / Giftigkeit
Verbreitung
Waldpflanze: Wäldern; kollin(-montan); ganze Schweiz; Europa.
Beschreibung
Bis 50 m hoher Baum.
Rinde: | junge Bäume: glatt, blaugrün, glänzend, rasch rissig werdend; ältere: dunkelgrau bis braungrau, tief gefurcht. |
Zweige: | junge: ± kahl. |
Blätter: | oberseits: tiefgrün glänzend, Unterseite: heller, wachsig blaugrün, kahl oder zerstreut behaart, jedoch nie mit Sternhaaren, mit vorstehenden Blattnerven; mit 5-7 meist stumpfen Abschnitten, die sich unsymmetrisch gegenüberstehen, am Grunde mit Öhrchen, ledrig, wechselständig, Stiel: meist weniger als 7 mm. |
Blüten: | männliche: in hängenden Ähren; weibliche: unscheinbar, zu 2-5 blattwinkelständig, kurz gestielt. |
Blütezeit: | April-Mai |
Früchte: | reife Frucht (Eichel) eiförmig, glatt, teilweise vom Fruchtbecher (Cupula) umschlossen, Fruchtstände viel länger gestielt als Blätter. |
Fruchtreife: | September-Oktober |
Verwechslungsgefahr
Giftige Pflanzenteile
Früchte (unreife > reife), Blätter, Rinde, Knospen; Eichenholzstaub fällt unter die "eindeutig als krebserzeugend ausgewiesenen Stoffe".
Weitere Quercus-Arten
Abbildungen
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