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Zutreffende Spezies (Botanik)

Rhinanthus alectorolophus (Scop.) Pollich - schwach giftig
Rhinanthus angustifolius C.C.Gmel. - schwach giftig
Rhinanthus antiquus (Sterneck) Schinz & Thell. - schwach giftig
Rhinanthus glacialis Personnat - schwach giftig
Rhinanthus minor L. - schwach giftig
 

Toxizitätsgrad

Schwach giftig (+) (Erläuterungen)
 

Hauptwirkstoffe

Iridoidglykosid: Aucubin (Rhinanthin). Ein Anteil von 1-2 % des Rhinanthus alecterephorus gilt als wertvoll, ab 3% (ca. 10 Pflanzen pro qm) als ertragsmindernd. Im Heu ist das Aucubin nicht mehr wirksam!
(Briemle, 2000; Dietl & Jorquera, 2003)
 

Zielorgane

Schleimhaut des Magendarmtraktes und Bindehaut; zentrales Nervensystem; Nieren
 

Wirkungsmechanismen

-Durch das Aucubin (frische Pflanze) werden die Schleimhäute lokal gereizt, was sich mit Kolik und Durchfall äussert. Weiterhin kann es zu Entzündungen des zentrales Nervensystems und der Nieren kommen.
 

Veterinärtoxikologie

Literatur

© 2023 - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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