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Zutreffende Spezies (Botanik)

Calluna vulgaris (L.) Hull - schwach giftig
Erica carnea L. - schwach giftig
Erica gracilis J.C.Wendl. - schwach giftig
 

Toxizitätsgrad

Schwach giftig (+) (Erläuterungen)
 

Hauptwirkstoffe

Chinone: Hydrochinon-Glykoside, z.B. Arbutin; p-Benzochinon, ein oxidiertes Hydrochinon.
Gerbstoffe: Tannine.
(Murray et al., 1996; Wink et al., 2008)
 

 

Zielorgane

Haut, Schleimhaut des Magendarmtraktes und Bindehaut
 

Wirkungsmechanismen

-Chinone reizen die Haut und Schleimhäute. Hydrochinone können unter physiologischen Bedingungen zu Chinonen oxidiert werden und als Redoxreagentien agieren, indem sie an Enzyme binden oder mit Proteinen interagieren (Wink et al., 2008).
-Tannine sind leicht schleimhautreizend (Murray et al., 1996).
 

Veterinärtoxikologie

Literatur

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