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Absorption

Die im Handel erhältliche Formulierung des Florfenicols (FFC) ist lang wirksam, so dass eine "Flip-Flop-Kinetik" auftritt: wegen der langsamen Absorption am Injektionsort wird die Elimination des Wirkstoffes verlängert (Dowling 2006a).
 

Katze

Bei der p.o. oder i.m. Verabreichung von 100 mg/kg FFC-Lösung wird der Wirkstoff gut absorbiert (Plumb 2002a; Papich 2001a).
 

Hund

Nach einer s.c. Injektion wird FFC schlecht absorbiert (Plumb 2002a; Papich 2001a).
 

Wiederkäuer

Bei Kälbern ist die orale Absorption des FFC reduziert, wenn es zusammen mit Milch (Adams 1987b; Lobell 1994a) oder Futter verabreicht wird (Varma 1986a). FFC wird bei Rindern von der Injektionsstelle (i.m.) langsam freigesetzt, jedoch fast vollständig absorbiert (Lobell 1994a). Durch diese langsame Freisetzung wird der therapeutische Spiegel länger aufrechterhalten (Papich 2001a).
 
Bei Rothirschen wird der Wirkstoff nach einer s.c. Injektion schnell absorbiert (Alcorn 2004a).
 

Schwein

In einer Studie wurden nach einer p.o. Verabreichung von 15 mg/kg FFC höhere Anfangsplasmakonzentrationen (11,8 - 18,3 µg/ml) erreicht als nach der i.m. Gabe (3,0 - 18,4 µg/ml). Die FFC-Plasmakonzentrationen werden aber nach der i.m. Verabreichung länger aufrechterhalten, was auf eine Depotwirkung im Muskelgewebe hinweist. Bei der i.m. Verabreichung waren bei den Tieren grosse individuelle Variationen der Plasmakonzentrationen beobachtbar. In einer Studie wurde nachgewiesen, dass die Absorption des FFC aus dem Gastrointestinaltrakt bei kranken gefasteten Tieren schneller stattfindet als bei gesunden gefasteten Tieren (Liu 2003a).
 

Pferd

In einer Studie wurden nach der p.o. Verabreichung von 22 mg/kg FFC höhere Anfangskonzentrationen im Plasma als bei der i.m. Verabreichung erreicht, aber die Blutspiegel sanken nach der p.o. Gabe schneller; 6 Stunden nach der Verabreichung waren die Plasmakonzentrationen bei den Tieren, welche den Wirkstoff i.m. erhielten höher (McKellar 1996a).
 

Alpaka

Florfenicol wird nach subkutaner und intramuskulärer Injektion gut resorbiert, die maximalen Plasmakonzentrationen werden schnell erreicht. Bei einer intramuskulären Verabreichung werden im Vergleich zur subkutanen Applikation, höhere maximale Konzentrationen und kürzere Eliminationshalbwertszeiten. Bei wiederholten subkutanen Injektionen alle 48 Stunden akkumuliert Florfenicol, der Akkumulationsindex (Cmax bei steady state / Cmax nach einmaliger Injektion) beträgt 2,64 ± 1,11 (Holmes 2012a).
 

Huhn

Die Absorption bei Hühnern nach i.m. oder p.o. Verabreichung erfolgt schnell (Afifi 1997b) und gut (> 90%) (Shen 2003a).
 

Fisch

Nach intramuskulärer Gabe wird Florfenicol bei Goldfischen rasch absorbiert. Unterschiedliche Wassertemperaturen beeinflussten die Absorptionsrate kaum (Yang 2018a).
 

Verteilung

Florfenicol (FFC) wird wegen seiner Lipophilität (Schwarz 2004a) in den meisten Körpergeweben und -flüssigkeiten (Adams 1987b; Park 2007a; Sams 1995b), inklusive Lungen, Muskel, Galle, Nieren und Harn (Dowling 2006a), gut verteilt (Plumb 2002a). Hohe Konzentrationen sind in den Nieren, der Galle und dem Dünndarm nachweisbar, hingegen werden in der Cerebrospinalflüssigkeit, im Gehirn und im Kammerwasser der Augen weniger hohe Konzentrationen als mit dem Chloramphenicol erreicht (Papich 2001a). Obwohl FFC ein bischen weniger gut und weniger schnell als Chloramphenicol in den Geweben verteilt wird, ist es für die Behandlung der meisten Infektionen ausreichend (Bretzlaff 1987b).
 
In einer Studie bei Kälbern waren die Konzentrationen des Wirkstoffes im Harn viel höher als diejenigen im Serum und dies bis zu 30 Stunden nach der p.o. sowie i.v. Verabreichung (Varma 1986a). Die höchsten Konzentrationen wurden im Harn, in den Nieren und in der Galle gefunden. In einer weiteren Studie wurde gezeigt, dass nach der Verabreichung von p.o. 11 mg/kg FFC alle 12 Stunden hohe Konzentrationen in Harn, Nieren und Galle erreicht werden. Nach der 7. Dosis konnten in den Lungen, Herz, Skelettmuskulatur, Synovia, Milz, Pankreas, Dünn- und Dickdarm gleich hohe Konzentrationen wie im Serum gefunden werden. Diese nahmen mit der Zeit parallel zu den jeweiligen Serumkonzentrationen ab. Im Kammerwasser wurden Konzentrationen, welche 15 bis ½ der entsprechenden Serumkonzentrationen entsprachen, gefunden (Adams 1987b). Der Wirkstoff wird im Körper von Rindern gut verteilt (Varma 1991a).
 
Bei Schafen wird der Wirkstoff schnell verteilt (Shen 2004a).
 
In einem Versuch bei Schweinen wurden i.m. 20 mg/kg FFC 2-mal im Abstand von 24 Stunden verabreicht. Bei der Untersuchung von Rückständen 24 Stunden nach dem Ende der Verabreichung wurden in den Leberproben die tiefsten FFC-Werte und die höchsten Florfenicolamin-Konzentrationen gefunden. Die höchsten Gesamt-FFC- und Florfenicolamin-Konzentrationen waren in den Nieren nachweisbar (Li 2006b). Es wurde auch gezeigt, dass FFC eine schnelle und ausgedehnte Penetration in die Muskeln aufweist (Li 2002a).
 
Beim Pferd ist die Verteilung des Wirkstoffes gut (Dowling 2006a). Obwohl Chloramphenicol bei Pferden ein grösseres Verteilungsvolumen (>1 l/kg) als FFC (0,72 l/kg) aufweist und damit leichter in gewisse Gewebekompartimente verteilt wird, ist es unwahrscheinlich, dass diese Eigenschaft die therapeutische Wirksamkeit des FFC einschränkt, da Wirkstoffe mit einem Verteilungsvolumen von 0,7 l/kg und mehr meist im ganzen Körper gut verteilt werden (McKellar 1996a).
 
Bei Hühnern wird FFC schnell verteilt (Shen 2003a; Afifi 1997b). In einer Studie wurde gezeigt, dass nach der Verabreichung von i.m. oder p.o. 30 mg/kg FFC die höchsten Konzentrationen in den Nieren, gefolgt von Galle, Lungen, Muskel, Darm, Herz, Leber, Milz und Plasma gefunden werden. Nach 72 Stunden waren in den Geweben und Körperflüssigkeiten keine Rückstände mehr vorhanden, ausser in der Galle, wo diese erst 96 Stunden nach der letzten Verabreichung vollständig verschwanden. Im Knochenmark und Fett wurden tiefe Konzentrationen gefunden, was gemäss den Autoren darauf hindeutet, dass FFC eine geringe Affinität für Fett enthaltende Gewebe aufweist (Afifi 1997b).
 
Nach der p.o. Verabreichung von 10 mg/kg FFC bei einer Wassertemperatur von 10°C an Regenbogenforellen wird der Wirkstoff in allen Geweben gut verteilt. Eine gute Verteilung findet auch beim Lachs (Papich 2001a) sowie bei Goldfischen (Yang 2018a) und dem Stör (Yang 2018c) statt.
 

Respirationstrakt

Die FFC-Konzentrationen in den Bronchialsekreten von Kälbern sind höher als die minimalen Hemmkonzentrationen, welche nötig sind, um die Sekundärerreger von Erkrankungen des Respirationstraktes zu beeinflussen (Aslan 2002a). Die im Vergleich zur Nitro-Gruppe des Chloramphenicols erhöhte Polarität der Sulfonylmethyl-Gruppe des FFC bewirkt, dass das Verteilungsvolumen des FFC im Vergleich zu demjenigen des Chloramphenicols kleiner ist (Bretzlaff 1987b).
 
In einer Studie bei Schweinen wies FFC eine schnelle und ausgedehnte Penetration in den Respirationstrakt auf. 48 Stunden nach der i.m. Verabreichung von 20 mg/kg wurde in den Lungen eine Konzentration von 1,61 µg/g und in der Trachea von 0,61 µg/g gemessen (Li 2002a).
 

ZNS

Hohe therapeutische Spiegel werden auch in der Cerebrospinalflüssigkeit erreicht (Plumb 2002a).
 
Nach der i.v. Verabreichung von 20 mg/kg FFC an Kälber betrug die Höchstkonzentration in der Cerebrospinalflüssigkeit 4,67 ± 1,51 µg/ml und wurde 2,1 ± 0,91 Stunden nach der Verabreichung erreicht. Diese Konzentration war genügend hoch, um den Erreger Haemophilus somnus während mehr als 20 Stunden zu hemmen. Die Konzentrationen in der Cerebrospinalflüssigkeit erreichen 40 bis 77% der entsprechenden Plasmakonzentrationen (de Craene 1997a). Andere Autoren berichten über FFC-Konzentrationen im Gehirn und in der Cerebrospinalflüssigkeit, welche 20 bis 50% der entsprechenden Serumkonzentrationen betragen. Chloramphenicol penetriert viel besser in Gehirn und Cerebrospinalflüssigkeit als FFC und erreicht Konzentrationen im Gehirn, welche gleich hoch wie die Plasmakonzentrationen sind (Adams 1987b).
 
Bei Hühnern wurden tiefe FFC-Konzentrationen im Gehirn gemessen. Dies deutet darauf hin, dass der Wirkstoff in einem begrenzten Ausmass doch durch die Blut-Hirn-Schranke durchtreten kann (Afifi 1997b).
 

Milch

Bei laktierenden Milchkühen tritt FFC leicht in die Milch über. Nach der Verabreichung von i.v. 20 mg/kg wird die höchste Milchkonzentration (5,4 µg/ml) 180 Minuten nach der Verabreichung erreicht; hingegen wird bei der i.m. Gabe von 20 mg/kg die Höchstkonzentration (1,6 µg/ml) nach 10 Stunden gefunden (Soback 1995a).
 
Bei Ziegen penetriert der Wirkstoff, nach der i.v. oder i.m. Verabreichung von 25 mg/kg FFC leicht in die Milch; nahezu gleiche Wirkstoffkonzentrationen werden in gemolkenen und ungemolkenen Euterhälften gefunden (Lavy 1991a).
 

Metabolismus

Florfenicol (FFC) wird nach der Verabreichung im Tierkörper zum Teil in den Hauptmetaboliten Florfenicolamin (Park 2008a), sowie Florfenicol-Oxaminsäure und Florfenicol-Alkohol umgewandelt, wobei das Verhältnis der 3 Substanzen je nach Spezies unterschiedlich ist (EMEA 1999o; EMEA 1999p; EMEA 2000o). Über den in-vivo FFC-Metabolismus bei Tieren gibt es nur wenige Berichte (Park 2008a).
 
Aufgrund der hohen FFC-Konzentrationen in der Galle und der guten Absorption bei Kälbern nach p.o. Gabe, könnte der Wirkstoff zu einem gewissen Teil eine enterohepatische Rezirkulation durchlaufen (Adams 1987b). Nach der i.m. Verabreichung von 20 mg/kg 2-mal im Abstand von 48 Stunden an Rinder sind FFC-Metaboliten in Harn, Fäzes und Gewebe nachweisbar. FFC stellt den Hauptanteil der Harnkomponente dar (ca. 64%); weiter können Florfenicolamin (ca. 8%), Florfenicol-Alkohol (ca. 7%), Florfenicol-Oxaminsäure (ca. 12%) und Monochlorflorfenicol (< 2%) im Harn identifiziert werden. In den Kotproben macht Monochlorflorfenicol mit 30% die Hauptkomponente der fäkalen Metaboliten aus. Ferner werden im Kot FFC-Oxaminsäure und unverändertes FFC gefunden (Sams 1995b). Florfenicolamin ist der Metabolit, welcher im Gewebe von Rindern am längsten persistiert und deshalb als Marker zur Rückstandsbeurteilung genutzt wird (Papich 2001a; Sams 1995b).
 
Das metabolische Schicksal des FFC bei Pferden ist nicht bekannt (Uesugi 1974a).
 
Bei den Kaninchen ist Florfenicolamin der Hauptmetabolit (Park 2007a).
 
Die FFC-Metaboliten bei Ratten sind Florfenicolamin, Florfenicol-Alkohol, Florfenicol-Oxaminsäure, Monochlorflorfenicol und ein Glukuronsäurekonjugat von Florfenicolamin (Sams 1995b).
 

Elimination

Bei den meisten Tierspezies werden bis zu 80% des Florfenicols (FFC) als Muttersubstanz im Harn ausgeschieden, sowie 11,2  bis 17% als Florfenicolamin, unter 10% als Florfenicol-Oxalalkohol und 1,1% als Florfenicol-Alkohol (Li 2002a). Zusätzlich werden FFC und seine Metaboliten auch via Fäzes eliminiert (Varma 1986a; Park 2007a).
 
Bei Rindern ist der wichtigste Eliminationsweg der Harn (EMEA 1999q), mit welchem 64% der verabreichten Dosis als Muttersubstanz ausgeschieden wird. Die FFC-Metaboliten werden in Harn und Fäzes ausgeschieden (Dowling 2006a). FFC wird nach der i.m. Verabreichung an Rinder wegen der verzögerten Absorption langsam eliminiert (Papich 2001a).
 
Bei Schafen wird der Wirkstoff schnell eliminiert (Shen 2004a).
 
In einer Studie bei Ziegen wurden i.v. und i.m. 20 mg/kg FFC verabreicht. Bis zu 24 Stunden nach der i.v. Verabreichung und bis zu 96 Stunden nach der i.m. Gabe war FFC im Harn nachweisbar (Atef 2000a).
 
Schweine, welche p.o. 20 mg/kg erhielten, schieden 45 - 60% des Wirkstoffes unverändert über den Harn aus, 11,2 - 17% als Florfenicolamin, < 10% als Florfenicol-Oxaminsäure und 1,1% als Florfenicol-Alkohol (Park 2007a; EMEA 1999o; Liu 2003a). In einer Studie wurde nach der i.m. Verabreichung von 20 mg/kg im Abstand von 48 Stunden innert 12 Tagen 67,81% der verabreichten Dosis ausgeschieden: 81% mit dem Harn und 19% mit den Fäzes (EMEA 1999p).
 
Bei Pferden werden nach der i.v., i.m. und p.o. Gabe von 22 mg/kg FFC weniger als 15% der verabreichten Dosis innerhalb der ersten 30 Stunden unverändert über den Harn eliminiert (McKellar 1996a).
 
Bei Rothirschen erfolgt die Elimination langsam (Alcorn 2004a).
 
Die Elimination des Wirkstoffes erfolgt bei Hühnern schnell (Afifi 1997b; Shen 2003a). Basierend auf den hohen FFC-Konzentrationen in der Galle und der guten Absorption wird vermutet, dass der Wirkstoff einen gewissen Grad einer enterohepatischen Rezirkulation durchläuft (Afifi 1997b).
 
Nach der Verabreichung von p.o. 20 mg/kg/Tag FFC für 7 Tage an Ratten wurden innert 24 Stunden nach der 1. Dosis ungefähr 60 - 70% der aufgenommenen Dosis mit dem Harn und bis zu 30% mit den Fäzes eliminiert. Bei der Applikation über 7 Tage wurden ungefähr 52 - 62% FFC mit dem Harn und 23 - 31% mit den Fäzes ausgeschieden. In den Geweben von männlichen und weiblichen Ratten wurden 14% bzw. 10% des Wirkstoffes nachgewiesen. Als weniger bedeutende Komponenten wurden im Harn auch Florfenicolamin, Florfenicol-Oxaminsäure und Florfenicol-Alkohol nachgewiesen. FFC, Harnmetaboliten, Monochlorflorfenicol und ein Glukuronsäurekonjugat von Florfenicolamin waren in den Fäzes vorhanden (Sams 1995b).
 

Bioverfügbarkeit

Katzen:nach p.o. 22 mg/kg: >100% (Papich 2001a)
nach i.m. 22 mg/kg: >100% (Papich 2001a)
  
Hund:nach p.o. 20 mg/kg: 95,43% (Park 2008a)
nach p.o. 20 mg/kg: >100% (Papich 2001a)
nach i.m. 20 mg/kg: 16% (Papich 2001a)
nach s.c. 20 mg/kg: 28% (Papich 2001a)
  
Kalb:nach p.o. 11 mg/kg: 89% (Adams 1987b)
nach p.o. 22 mg/kg: 88% Absorption (Varma 1986a)
nach p.o. 22 mg/kg: gefastet 88%; nicht gefastet 65% (Varma 1986a)
nach i.m. 20 mg/kg: 78,5% (Lobell 1994a)
Kalb (2 - 5 Wo):nach p.o.: 89%; vermindert wenn mit Milchaustauscher verabreicht (Varma 1986a)
Rind:nach i.m. 20 mg/kg: 38% (Soback 1995a)
nach i.m. 20 mg/kg: 38 ± 14% (Soback 1995a)
nach i.m. 20 mg/kg: 77% (Varma 1991a)
nach intramammär 20 mg/kg: 30% (Soback 1995a)
nach intramammär 20 mg/kg: 54 ± 18% (Soback 1995a)
  
Schaf:nach i.m. 20 mg/kg: 65,82 ± 6,71% (Ali 2003a)
nach i.m. 20 mg/kg: 89,04% (Shen 2004a)
nach i.m. 30 mg/kg: 85,52% (Shen 2004a)
nach s.c. 40 mg/kg: 40,2% (Lane 2004a)
  
Ziege:nach i.m. 20 mg/kg: 65,718 ± 3,372% (Atef 2000a)
nach i.m. 20 mg/kg: 60,88 ± 5,94% (Ali 2003a)
nach i.m. 20 mg/kg: Bioassay: 65,718 ± 3,372% HPLC: 86,243 ± 1,134% (Atef 2001b)
nach i.m. 25 mg/kg: 43,0% (Lavy 1991a)
  
Schwein:nach p.o. 20 mg/kg: 148,5 ± 26,2% [sic!] (Jiang 2006a)
nach p.o. 20 mg/kg: gesund: 99,57 ± 19,33%; krank: 112,9 ± 8,82% (Liu 2003a)
nach i.m. 20 mg/kg: 96,9 ± 20,8% (Jiang 2006a)
nach i.m. 20 mg/kg: gesund: 103,74 ± 26,75%; krank: 122,77 ± 44,43% (Liu 2003a)
  
Pferd:nach p.o. 22 mg/kg: 83% (McKellar 1996a)
nach p.o. 22 mg/kg: 83,33% (McKellar 1996a)
nach i.m. 22 mg/kg: 80,99% (McKellar 1996a)
nach i.m. 22 mg/kg: 81% (McKellar 1996a)
Pony:nach p.o. 22 mg/kg: 83,33% (McKellar 1996a)
nach i.m. 22 mg/kg: 80,99% (McKellar 1996a)
  
Kaninchen:nach p.o. 20 mg/kg: 76,23 ± 12,02% (Park 2007a)
nach p.o. 30 mg/kg: 50,79 ± 14,33% (Abd El-Aty 2004a)
nach i.m. 25 mg/kg: 88,75 ± 0,22% (Koc 2009a)
nach i.m. 30 mg/kg: 88,25 ± 17,37% (Abd El-Aty 2004a)
  
Huhn:nach p.o. 15 mg/kg: 96% (Shen 2003a)
nach p.o. 30 mg/kg: 55,34 ± 3,70% (Afifi 1997b)
nach p.o. 30 mg/kg: 94% (Shen 2003a)
nach i.m. 15 mg/kg: 95% (Shen 2003a)
nach i.m. 30 mg/kg: 96,58 ± 6,50% (Afifi 1997b)
nach i.m. 30 mg/kg: 98% (Shen 2003a)
  
Kamel:nach i.m. 20 mg/kg: 69,20 ± 7,75% (Ali 2003a)
  
Lachs:nach p.o. 10 mg/kg: 96,5% (EMEA 2000o)
 
Meeresschildkröte:nach i.m. 20 mg/kg: 67% (Papich 2001a)
 

Wirkungsdauer / -maximum

Katzen:Hemmkonzentrationen über der MIC von 2 mg/ml während: 12 h (i.m.) und 18 h (p.o.); über der MIC von 8 mg/ml während: 10 h (i.m.) und 6 h (p.o.) (Plumb 2002a).
nach p.o. oder i.m. während: 12 h (Papich 2001a)
  
Hund:nach p.o. (Papich 2001a) oder i.v. 20 mg/kg: Plasmakonzentration über 2 µg/ml während 4 h (Park 2008a)
nach i.m.: Plasmakonzentration über 1,0 µg/ml während 2 h (Papich 2001a)
 
Bei Kälbern bleibt die Konzentration in der Cerebrospinalflüssigkeit während 20 h über der MIC90 von Haemophilus somnus (0,25 µg/ml) bestehen (de Craene 1997a). Nach der i.m. Verabreichung an Mastkälber bleibt eine Serumkonzentration von mehr als 1 µg/ml während 22 h bestehen (Lobell 1994a). Bei Rindern wird FFC von der i.m. Injektionsstelle langsamer freigesetzt als bei der i.v. Gabe, dadurch bleibt der therapeutische Spiegel länger bestehen (Papich 2001a).
 
Rind:nach i.m. 20 mg/kg: wirksamer Blutspiegel während 48 h (Demuth 2008a)
nach s.c. 40 mg/kg: wirksamer Blutspiegel während 63 h (Demuth 2008a)
  
Schaf:nach s.c. 3 × 20 mg/kg alle 48 h: Konzentrationen höher als die Ziel-MIC (0,5 µg/ml) für über 108 h (Berge 2006a).
nach s.c. 3 × 40 mg/kg: Serumkonzentration über 0,5 µg/ml während 105 h und über 1 µg/ml während 74,7 h (Lane 2004a)
  
Rothirsch:nach s.c. 40 mg/kg: FFC Konzentration über 1 µg/ml während ungefähr 36 h und über 0,5 µg/ml während 72 h (Alcorn 2004a)
  
Schwein:nach p.o. 15 mg/kg: Plasmakonzentration über der minimalen Hemmkonzentration der häufigsten Erreger beim Schwein während 3 Tagen (Voorspoels 1999a)
 
Beim Huhn bleibt die Plasmakonzentration während ungefähr 11,3 Stunden über dem therapeutischen Wirkspiegel von 2 µg/ml (Shen 2003a).
 

Wirkspiegel

Basierend auf Studien mit Bakterien isoliert aus Fischen, Schweinen, Kälbern und Rindern wurde gezeigt, dass eine Konzentration von 2 µg/ml FFC hochwirksam gegen die meisten Erreger ist (Bretzlaff 1987b; Ueda 1995b; Inglis 1991a; Ueda 1995a; Ho 2000a).
 
Bei Schafen mit einer Escherichia coli-Lipopolysaccharid induzierten Endotoxämie wurden, aufgrund einer Abnahme der totalen Körperclearance, höhere FFC-Konzentrationen im Plasma gemessen als bei gesunden Tieren (Pérez 2015a).
 

Mittlere Plasmakonzentration, Css

Rind:24 h nach i.m. 20 mg/kg: 0,77 µg/ml (Demuth 2008a)
  
Schwein:Medizinalfutter mit 250 mg/kg FFC für 3 Tage: 2 - 6 µg/ml (Voorspoels 1999a)
  
Huhn:nach p.o. 26 mg/kg: 711 µg/l (EMEA 1999o)
 

Maximale Plasmakonzentration, Cmax

Katze:nach p.o. 22 mg/kg: 28 µg/ml (Papich 2001a)
nach i.m. 22 mg/kg: 20 µg/ml (Papich 2001a)
nach i.v. 22 mg/kg: 57 µg/ml (Papich 2001a)
  
Hund:nach p.o. 17 mg/kg: 17 µg/ml (Papich 2001a)
nach p.o. 20 mg/kg: 6,18 µg/ml (Park 2008a)
nach i.m. 20 mg/kg: 1,64 µg/ml (Papich 2001a)
nach i.v. 20 mg/kg: 44 µg/ml (Papich 2001a)
nach s.c. 20 mg/kg: 0,93 µg/ml (Papich 2001a)
  
Kalb:nach p.o. 11 mg/kg: 5,7 µg/ml (Adams 1987b)
nach p.o. 22 mg/kg: 11,3 µg/ml (Varma 1986a)
nach p.o. 11 mg/kg alle 12 h, 1. Dosis: 5,70 ± 0,27 µg/ml (Adams 1987b)
nach p.o. 11 mg/kg alle 12 h, 7. Dosis: 8,18 ± 1,32 µg/ml (Adams 1987b)
nach p.o. 22 mg/kg: gefastet: 11,32 ± 4,04 µg/ml; nicht gefastet: 9,41 ± 1,05 µg/ml (Varma 1986a)
nach i.m. 20 mg/kg: 3,07 µg/ml (Lobell 1994a)
nach i.v. 11 mg/kg: 26,35 µg/ml (Adams 1987b)
nach i.v. 20 mg/kg: 73 µg/ml (Lobell 1994a)
nach i.v. 22 mg/kg: 66 µg/ml (Varma 1986a)
nach s.c. 40 mg/kg: 6,04 μg/ml (Sidhu 2014a)
  
Rind:nach i.m. 20 mg/kg: 2,3 µg/ml (Soback 1995a)
nach i.m. 20 mg/kg: 3,21 µg/ml (Varma 1991a)
nach i.m. 20 mg/kg: 3,37 µg/ml (Demuth 2008a)
nach i.v. 50 mg/kg: 157,7 µg/ml (Bretzlaff 1987b)
nach intramammär 20 mg/kg: 6,9 µg/ml (Soback 1995a)
  
Schaf:nach i.m. 20 mg/kg: 1,04 ± 0,10 µg/ml (Ali 2003a)
nach i.m. 20 mg/kg: 4,13 ± 0,29 g/ml (Shen 2004a)
nach i.m. 30 mg/kg: 7,01 ± 1,61 g/ml (Shen 2004a)
nach i.v. 40 mg/kg: 86,7 µg/ml (Lane 2004a)
nach s.c. 40 mg/kg: 2,64 µg/ml (Lane 2004a)
  
Ziege:nach i.m. 20 mg/kg: 0,859 ± 0,025 µg/ml (Atef 2000a)
nach i.m. 20 mg/kg: Bioassay: 0,859 ± 0,025 µg/ml; HPLC: 2,388 ± 0,60 µg/ml (Atef 2001b)
nach i.m. 20 mg/kg: 1,21 ± 0,10 µg/ml (Ali 2003a)
  
Schwein:nach p.o. 15 mg/kg: 14,8 ± 2,6 µg/ml (Voorspoels 1999a)
nach p.o. 20 mg/kg: 9,9 ± 2,4 µg/ml (Jiang 2006a)
nach p.o. 20 mg/kg: 7,5 ± 1,7 µg/ml; gefastet 15,1 ± 0,7 µg/ml (Jiang 2006a)
nach p.o. 20 mg/kg: gesund: 10,84 ± 2,71 µg/ml; krank: 8,11 ± 2,72 µg/ml (Liu 2003a)
Medizinalfutter mit 250 mg/kg FFC für 3 Tage: 6,6 µg/ml (Voorspoels 1999a)
nach i.m. 15 mg/kg: 7,3 ± 6,0 µg/ml (Voorspoels 1999a)
nach i.m. 20 mg/kg: 3,5 ± 0,5 µg/ml (Jiang 2006a)
nach i.m. 20 mg/kg: gesund: 3,20 ± 0,61 µg/ml; krank: 4,00 ± 0,76 µg/ml (Liu 2003a)
  
Pferd:nach p.o. 22 mg/kg: 13 µg/ml (McKellar 1996a)
nach p.o. 22 mg/kg: 13,80 ± 4,78 mg/ml (McKellar 1996a)
nach i.m. 22 mg/kg: 4 µg/ml (McKellar 1996a)
nach i.m. 22 mg/kg: 4,05 ± 1,2 mg/ml (McKellar 1996a)
Pony:nach i.m. 22 mg/kg: 4,05 ± 1,2 mg/ml (McKellar 1996a)
  
Huhn:nach p.o. 15 mg/kg: 4,36 ± 1,66 µg/ml (Shen 2003a)
nach p.o. 30 mg/kg: 3,20 ± 0,20 µg/ml (Afifi 1997b)
nach p.o. 30 mg/kg: 5,82 ± 2,43 µg/ml (Shen 2003a)
nach p.o. 42 mg/kg: 12'200 µg/l (EMEA 1999o)
nach i.m. 15 mg/kg: 3,50 ± 1,13 µg/ml (Shen 2003a)
nach i.m. 30 mg/kg: 3,82 ± 0,23 µg/ml (Afifi 1997b)
nach i.m. 30 mg/kg: 6,79 ± 1,38 µg/ml (Shen 2003a)
  
Kaninchen:nach p.o. 20 mg/kg: 7,96 ± 2,75 µg/ml (Park 2007a)
nach p.o. 20 mg/kg: Florfenicolamin: 3,38 ± 0,97 µg/ml (Park 2007a)
nach p.o. 30 mg/kg: 15,14 µg/ml (Abd El-Aty 2004a)
nach i.m. 25 mg/kg: 8,65 ± 2,19 µg/ml (Koc 2009a)
nach i.m. 30 mg/kg: 21,65 µg/ml (Abd El-Aty 2004a)
nach i.v. 20 mg/kg: Florfenicolamin: 5,06 ± 1,79 µg/ml (Park 2007a)
  
Rothirsch:nach s.c. 40 mg/kg: 3,7 ± 1,9 µg/ml (Alcorn 2004a)
  
Makak:nach i.m. 50 mg/kg: 13,3 µg/ml (Cook 2004a)
  
Kamel:nach i.m. 20 mg/kg: 0,84 ± 0,08 µg/ml (Ali 2003a)
  
Alpaka:nach i.m. 20 mg/kg: 4,31 µg/ml (Holmes 2012a)
nach s.c. 40 mg/kg: 1,95 µg/ml (Holmes 2012a)
 
Regenbogenforelle:nach p.o. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 10°C: 3,23 µg/ml (Papich 2001a)
 
Lachs:nach p.o. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 10°C: 4 mg/l (EMEA 2000o)
  
Goldfisch:nach i.m. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 10°C: 2,28 µg/ml (Yang 2018a)
nach i.m. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 20°C: 2,29 µg/ml (Yang 2018a)
nach i.m. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 25°C: 2,34 µg/ml (Yang 2018a)
  
Stör:nach p.o. 15 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 11,7 ± 0,2°C: 549,7 µg/ml (Yang 2018c)
 
Meeresschildkröte:nach i.m. 20 mg/kg: 0,5 - 0,8 µg/ml (Papich 2001a)
 
Maximale Konzentration, Cmax interstitielle Lungenflüssigkeit
Schwein:nach i.m. 20 mg/kg: 4,88 ± 0,54 μg/ml (Yang 2017a)
nach i.m. 50 mg/kg: 10,36 ± 2,52 μg/ml (Yang 2017a)
 
Maximale Konzentration, Cmax Muskulatur
Stör: nach p.o. 15 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 11,7 ± 0,2°C: 405,3 µg/kg (Yang 2018c)
 
Maximale Konzentration, Cmax Leber
Stör: nach p.o. 15 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 11,7 ± 0,2°C: 551,7 µg/kg (Yang 2018c)
 
Maximale Konzentration, Cmax Nieren
Stör: nach p.o. 15 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 11,7 ± 0,2°C: 958,2 µg/kg (Yang 2018c)
 

Zeitpunkt der maximalen Plasmakonzentration, Tmax

Hund:nach p.o. 20 mg/kg: 0,94 h (Park 2008a)
  
Kalb:nach p.o. 11 mg/kg alle 12 h, 1. Dosis: 218,2 ± 42,5 min (Adams 1987b)
nach p.o. 11 mg/kg alle 12 h, 7. Dosis: 202,7 ± 29,3 min (Adams 1987b)
nach p.o. 22 mg/kg: gefastet: 149,37 ± 43,32 min; nicht gefastet: 201,84 ± 41,72 min (Varma 1986a)
nach i.m. 20 mg/kg: 200 min (Lobell 1994a)
nach s.c. 40 mg/kg: 2,96 h (Sidhu 2014a)
  
Rind:nach i.m. 20 mg/kg: 3,3 h (Demuth 2008a)
nach i.m. 20 mg/kg: 180 min (Soback 1995a)
nach i.m. 20 mg/kg: 200 min (Varma 1991a)
nach intramammär 20 mg/kg: 360 min (Soback 1995a)
  
Schaf:nach i.m. 20 mg/kg: 1,44 ± 0,16 h (Ali 2003a)
nach i.m. 20 mg/kg: 1,45 ± 0,16 h (Shen 2004a)
nach i.m. 30 mg/kg: 1,34 ± 0,34 h (Shen 2004a)
nach i.v. 40 mg/kg: 0,108 h (Lane 2004a)
nach s.c. 40 mg/kg: 2 h (Lane 2004a)
  
Ziege:nach i.m. 20 mg/kg: 1,13 ± 0,13 h (Ali 2003a)
nach i.m. 20 mg/kg: 1,220 ± 0,045 h (Atef 2000a)
nach i.m. 20 mg/kg: Bioassay: 1,220 ± 0,045 h; HPLC: 1,579 ± 0,163 h (Atef 2001b)
  
Schwein:nach p.o. 15 mg/kg: 3,0 ± 0,9 h (Voorspoels 1999a)
nach p.o. 20 mg/kg: 1,5 ± 0,6 h (Jiang 2006a)
nach p.o. 20 mg/kg: 2,0 ± 0,7 h gefastet 1,2 ± 0,8 h (Jiang 2006a)
nach p.o. 20 mg/kg: gesund: 1,35 ± 0,71 h; krank: 1,92 ± 0,54 h (Liu 2003a)
nach i.m. 15 mg/kg: 2,3 ± 1,2 h (Voorspoels 1999a)
nach i.m. 20 mg/kg: gesund: 0,91 ± 0,32 h; krank: 0,78 ± 0,27 h (Liu 2003a)
nach i.m. 20 mg/kg: 1,0 ± 0,4 h (Jiang 2006a)
nach i.m. 20 mg/kg: 2 h (Li 2002a)
  
Pferd:nach p.o. 22 mg/kg: 1,13 ± 0,54 h (McKellar 1996a)
nach i.m. 22 mg/kg: 1,29 ± 0,47 h (McKellar 1996a)
Pony:nach p.o. 22 mg/kg: 1,13 ± 0,54 h (McKellar 1996a)
nach i.m. 22 mg/kg: 1,29 ± 0,47 h (McKellar 1996a)
  
Huhn:nach p.o. 15 mg/kg: 55 ± 26 min (Shen 2003a)
nach p.o. 30 mg/kg: 63,11 ± 3,90 min (Afifi 1997b)
nach p.o. 30 mg/kg: 81 ± 26 min (Shen 2003a)
nach p.o. 42 mg/kg: 30 min (EMEA 1999o)
nach i.m. 15 mg/kg: 37 ± 22 min (Shen 2003a)
nach i.m. 30 mg/kg: 44 ± 20 min (Shen 2003a)
nach i.m. 30 mg/kg: 100,41 ± 8,43 min (Afifi 1997b)
  
Kaninchen:nach p.o. 20 mg/kg: 0,90 ± 0,38 h (Park 2007a)
nach p.o. 20 mg/kg: Florfenicolamin: 2,10 ± 1,08 h (Park 2007a)
nach p.o. 30 mg/kg: 0,5 h (Abd El-Aty 2004a)
nach i.m. 25 mg/kg: 1,56 ± 0,13 h (Koc 2009a)
nach i.m. 30 mg/kg: 0,5 h (Abd El-Aty 2004a)
nach i.v. 20 mg/kg: Florfenicolamin: 0,88 ± 0,78 h (Park 2007a)
  
Rothirsch:nach s.c. 40 mg/kg: 4,2 ± 1,7 h (Alcorn 2004a)
  
Makak:nach i.m. 50 mg/kg: 2,5 h (Cook 2004a)
  
Kamel:nach i.m. 20 mg/kg: 1,51 ± 0,14 h (Ali 2003a)
  
Alpaka:nach i.m. 20 mg/kg: 1 h (Holmes 2012a)
nach s.c. 40 mg/kg: 2,5 h (Holmes 2012a)
  
Lachs:nach p.o. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 10°C: 10,3 h (EMEA 2000o)
  
Goldfisch:nach i.m. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 10°C: 1,51 h (Yang 2018a)
nach i.m. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 20°C: 1,34 h (Yang 2018a)
nach i.m. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 25°C: 1,39 h (Yang 2018a)
  
Stör:nach p.o. 15 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 11,7 ± 0,2°C: 17,54 h (Yang 2018c)
 
Zeitpunkt der maximalen Konzentration, Tmax interstitielle Lungenflüssigkeit
Schwein:nach i.m. 20 mg/kg: 3,25 ± 0,32 h (Yang 2017a)
nach i.m. 50 mg/kg: 3,50 ± 0,27 h (Yang 2017a)
 
Zeitpunkt der maximalen Konzentration, Tmax Muskulatur
Stör:nach p.o. 15 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 11,7 ± 0,2°C: 20,78 h (Yang 2018c)
 
Zeitpunkt der maximalen Konzentration, Tmax Leber
Stör:nach p.o. 15 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 11,7 ± 0,2°C: 14,21 h (Yang 2018c)
 
Zeitpunkt der maximalen Konzentration, Tmax Nieren
Stör:nach p.o. 15 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 11,7 ± 0,2°C: 14,06 h (Yang 2018c)
 

Eliminationshalbwertszeit

Katze:nach p.o. 22 mg/kg: 7,8 h (Papich 2001a)
nach i.m. 22 mg/kg: 5,6 h (Papich 2001a)
nach i.v. 22 mg/kg: 4 h (Papich 2001a)
  
Hund:nach p.o. 20 mg/kg: 1,24 h (Park 2008a)
nach p.o. 20 mg/kg: 3 h (Papich 2001a)
nach i.m. 20 mg/kg: 9 h (Papich 2001a)
nach i.v. 20 mg/kg: 1,11 h (Park 2008a)
nach i.v. 20 mg/kg: 2 h (Papich 2001a)
nach s.c. 20 mg/kg: 18 h (Papich 2001a)
  
Kalb:nach p.o. 11 mg/kg: 3,7 h (Adams 1987b)
nach i.m. 20 mg/kg: 18,3 h (Lobell 1994a)
nach i.v. 11 mg/kg: 3,71 h (Adams 1987b)
nach i.v. 20 mg/kg: 2,65 h (Lobell 1994a)
nach i.v. 20 mg/kg: 3,18 ± 1,01 h (de Craene 1997a)
nach i.v. 20 mg/kg: 2,65 h (Lobell 1994a)
nach i.v. 22 mg/kg: 2,87 h (Varma 1986a)
nach s.c. 40 mg/kg: 27,54 h (Sidhu 2014a)
  
Rind:nach i.m.: 18 h (Lobell 1994a)
nach i.m. 20 mg/kg: 751 min (Soback 1995a)
nach i.v. 20 mg/kg: 166 min (Varma 1991a)
nach i.v. 20 mg/kg: 180 min (Soback 1995a)
nach i.v. 50 mg/kg: 3,2 h (Bretzlaff 1987b)
nach s.c. 40 mg/kg: 18,3 h (Demuth 2008a)
nach intramammär 20 mg/kg: 231 min (Soback 1995a)
  
Schaf:nach i.m. 20 mg/kg: 137,0 ± 12,16 min (Ali 2003a)
nach i.m. 20 mg/kg: 10,34 ± 1,11 h (Shen 2004a)
nach i.m. 30 mg/kg: 9,57 ± 2,84 h (Shen 2004a)
nach i.v. 20 mg/kg: 78,8 ± 8,3 min (Ali 2003a)
nach i.v. 20 mg/kg: 18,83 ± 6,76 h (Shen 2004a)
nach i.v. 30 mg/kg: 18,71 ± 1,85 h (Shen 2004a)
nach s.c. 40 mg/kg: 34,7 h (Lane 2004a)
  
Ziege:nach i.m. 20 mg/kg: 127,4 ± 11,0 min (Ali 2003a)
nach i.m. 20 mg/kg: 132,84 ± 5,544 min (Atef 2000a)
nach i.m. 20 mg/kg: Bioassay: 132,843 ± 3,687 min; HPLC: 162,99 ± 12,067 min (Atef 2001b)
nach i.m. 25 mg/kg: 198,85 min (Lavy 1991a)
nach i.v. 20 mg/kg: 56,237 ± 3,102 min (Atef 2000a)
nach i.v. 20 mg/kg: Bioassay: 56,237 ± 3,102 min; HPLC: 156,48 ± 8,676 min (Atef 2001b)
nach i.v. 20 mg/kg: 71,1 ± 8,9 min (Ali 2003a)
nach i.v. 25 mg/kg: 140,94 min (Lavy 1991a)
  
Schwein:nach p.o. 15 mg/kg: 5,5 ± 4,2 h (Voorspoels 1999a)
nach p.o. 20 mg/kg: 6,4 ± 0,9 h; gefastet 6,0 ± 0,3 h (Jiang 2006a)
nach p.o. 20 mg/kg: 10,0 ± 2,1 h (Jiang 2006a)
nach p.o. 20 mg/kg: gesund: 12,39 ± 7,23 h; krank: 16,53 ± 4,21 h (Liu 2003a)
nach i.m. 20 mg/kg: 13,59 h (Li 2002a)
nach i.m. 15 mg/kg: 14,6 ± 7,2 h (Voorspoels 1999a)
nach i.m. 20 mg/kg: 17,2 ± 3,0 h (Jiang 2006a)
nach i.m. 20 mg/kg: gesund: 14,27 ± 2,69 h; krank: 13,88 ± 4,09 h (Liu 2003a)
nach i.v. 20 mg/kg: gesund: 2,63 ± 0,51; krank: 2,91 ± 0,81 (Liu 2003a)
nach i.v. 20 mg/kg: 6,7 ± 1,6 h (Jiang 2006a)
  
Pferd:nach i.v. 22 mg/kg: 1,8 ± 0,9 h (McKellar 1996a)
  
Huhn:nach p.o. 30 mg/kg: 106,6 ± 11,59 min (Afifi 1997b)
nach i.m. 30 mg/kg: 203,8 ± 10,71 min (Afifi 1997b)
nach i.v. 15 mg/kg: 168 ± 43 min (Shen 2003a)
nach i.v. 30 mg/kg: 173,25 ± 8,30 min (Afifi 1997b)
nach i.v. 30 mg/kg: 181 ± 71 min (Shen 2003a)
nach i.v. 54,4 mg/kg: 37 min (EMEA 1999o)
  
Kaninchen:nach p.o. 20 mg/kg: 1,42 ± 0,56 h (Park 2007a)
nach p.o. 30 mg/kg: 2,57 ± 1,74 h (Abd El-Aty 2004a)
nach i.m. 25 mg/kg: 1,49 ± 0,23 h (Koc 2009a)
nach i.m. 30 mg/kg: 3,01 ± 1,45 h (Abd El-Aty 2004a)
nach i.v. 20 mg/kg: 0,90 ± 0,20 h (Park 2007a)
nach i.v. 25 mg/kg: 1,21 ± 0,09 h (Koc 2009a)
nach i.v. 30 mg/kg: 1,54 ± 0,51 h (Abd El-Aty 2004a)
  
Rothirsch:nach s.c. 40 mg/kg: 44 ± 15 h (Alcorn 2004a)
  
Makak:nach i.m. 50 mg/kg: 15,3 h (Cook 2004a)
  
Kamel:nach i.m. 20 mg/kg: 151,3 ± 16,33 min (Ali 2003a)
nach i.v. 20 mg/kg: 89,5 ± 9,2 min (Ali 2003a)
  
Alpaka:nach i.m. 20 mg/kg: 17,59 h (Holmes 2012a)
nach s.c. 40 mg/kg: 99,67 h (Holmes 2012a)
  
Lachs:bei 10,8°C Wassertemperatur: 12,2 h (Papich 2001a)
  
Goldfisch:nach i.m. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 10°C: 0,21 h (Yang 2018a)
nach i.m. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 20°C: 0,19 h (Yang 2018a)
nach i.m. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 25°C: 0,21 h (Yang 2018a)
  
Stör:nach p.o. 15 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 11,7 ± 0,2°C: 75,13 h (Yang 2018c)
 
Meeresschildkröte:nach i.m. 20 mg/kg: 2 - 7,8 h (Papich 2001a)
 

Eliminationshalbwertszeit interstitielle Lungenflüssigkeit

Schwein:nach i.m. 20 mg/kg: 9,47 ± 6,84 h (Yang 2017a)
nach i.m. 50 mg/kg: 7,75 ± 3,23 h (Yang 2017a)
 

Eliminationshalbwertszeit Muskulatur

Stör:nach p.o. 15 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 11,7 ± 0,2°C: 75,5 h (Yang 2018c)
 

Eliminationshalbwertszeit Leber

Stör:nach p.o. 15 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 11,7 ± 0,2°C: 69,63 h (Yang 2018c)
 

Eliminationshalbwertszeit Nieren

Stör:nach p.o. 15 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 11,7 ± 0,2°C: 68,8 h (Yang 2018c)
 

MRT (Mean residence time)

Hund:nach p.o. 20 mg/kg: 2,37 h (Park 2008a)
nach i.v. 20 mg/kg: 1,53 h (Park 2008a)
  
Kalb:nach i.v. 20 mg/kg: 198 min (Lobell 1994a)
nach i.v. 20 mg/kg: 3,92 ± 1,34 h (de Craene 1997a)
nach s.c. 40 mg/kg: 25,02 h (Sidhu 2014a)
Rind:nach i.m. 20 mg/kg: 1'200 min (Soback 1995a)
nach i.v. 20 mg/kg: 129 min (Soback 1995a)
nach intramammär 20 mg/kg: 444 min (Soback 1995a)
  
Schaf:nach i.m. 20 mg/kg: 3,42 ± 0,39 h (Ali 2003a)
nach i.v. 20 mg/kg: 2,34 ± 0,25 h (Ali 2003a)
nach i.v 40 mg/kg: 1,44 h (Lane 2004a)
Schaf mit Endotoxämie:nach i.v. 20 mg/kg: 9,4 ± 4,6 h (Pérez 2015a)
Schaf gesund:nach i.v. 20 mg/kg: 3,8 ± 1,0 h (Pérez 2015a)
  
Ziege:nach i.m. 20 mg/kg: 2,98 ± 0,32 h (Ali 2003a)
nach i.m. 20 mg/kg: 3,843 ± 0,079 h (Atef 2000a)
nach i.m. 20 mg/kg: Bioassay: 3,843 ± 0,079 h; HPLC: 2,918 ± 0,280 h (Atef 2001b)
nach i.m. 25 mg/kg: 284,90 min (Lavy 1991a)
nach i.v. 20 mg/kg: 1,040 ± 0,055 h (Atef 2000a)
nach i.v. 20 mg/kg: 2,11 ± 0,23 h (Ali 2003a)
nach i.v. 20 mg/kg: Bioassay: 1,040 ± 0,055 h; HPLC: 3,182 ± 0,232 h (Atef 2001b)
nach i.v. 25 mg/kg: 151,83 min (Lavy 1991a)
  
Schwein:nach p.o. 20 mg/kg: 11,0 ± 1,1 h; gefastet 7,2 ± 0,6 h (Jiang 2006a)
nach p.o. 20 mg/kg: 14,2 ± 1,9 h (Jiang 2006a)
nach i.m. 20 mg/kg: 21,48 h (Li 2002a)
nach i.m. 20 mg/kg: 26,9 ± 4,8 h (Jiang 2006a)
nach i.v. 20 mg/kg: 6,8 ± 1,2 h (Jiang 2006a)
  
Pferd:nach i.v. 22 mg/kg: 2,10 ± 0,64 h (McKellar 1996a)
Pony:nach i.v. 22 mg/kg: 2,10 ± 0,64 h (McKellar 1996a)
  
Kaninchen:nach p.o. 20 mg/kg: 2,65 ± 0,64 h (Park 2007a)
nach p.o. 30 mg/kg: 3,70 ± 0,63 h (Abd El-Aty 2004a)
nach i.m. 30 mg/kg: 4,34 ± 0,38 h (Abd El-Aty 2004a)
nach i.v. 20 mg/kg: 1,50 ± 0,34 h (Park 2007a)
nach i.v. 25 mg/kg: 1,74 ± 0,12 h (Koc 2009a)
nach i.v. 30 mg/kg: 1,69 ± 0,67 h (Abd El-Aty 2004a)
  
Kamel:nach i.m. 20 mg/kg: 4,01 ± 0,45 h (Ali 2003a)
nach i.v. 20 mg/kg: 2,71 ± 0,31 h (Ali 2003a)
  
Alpaka:nach i.m. 20 mg/kg: 21,01 h (Holmes 2012a)
nach s.c. 40 mg/kg: 130,19 h (Holmes 2012a)
  
Stör:nach p.o. 15 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 11,7 ± 0,2°C: 100,59 h (Yang 2018c)
 

MRT (Mean residence time) interstitielle Lungenflüssigkeit

Schwein:nach i.m. 20 mg/kg: 13,85 ± 7,97 h (Yang 2017a)
nach i.m. 50 mg/kg: 11,42 ± 2,79 h (Yang 2017a)
 

MRT (Mean residence time) Muskulatur

Stör:nach p.o. 15 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 11,7 ± 0,2°C: 104,63 h (Yang 2018c)
 

MRT (Mean residence time) Leber

Stör:nach p.o. 15 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 11,7 ± 0,2°C: 96,38 h (Yang 2018c)
 

MRT (Mean residence time) Nieren

Stör:nach p.o. 15 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 11,7 ± 0,2°C: 96,50 h (Yang 2018c)
 

Verteilungsvolumen

Katze:nach p.o. 22 mg/kg: 0,61 l/kg (Papich 2001a)
nach i.m. 22 mg/kg: 0,61 l/kg (Papich 2001a)
nach i.v. 22 mg/kg: 0,61 l/kg (Papich 2001a)
  
Hund:nach p.o. 20 mg/kg: 1,2 l/kg (Papich 2001a)
nach i.v. 20 mg/kg: 1,2 l/kg (Papich 2001a)
nach i.m. 20 mg/kg: 1,2 l/kg (Papich 2001a)
nach s.c. 20 mg/kg: 1,2 l/kg (Papich 2001a)
nach i.v. 20 mg/kg: 1,45 l/kg (Park 2008a)
  
Kalb:nach i.v. 11 mg/kg: 0,872 l/kg (Adams 1987b)
nach i.v. 11 mg/kg: 0,91 l/kg (Adams 1987b)
nach i.v. 20 mg/kg: 0,88 l/kg (Lobell 1994a)
nach i.v. 20 mg/kg: 0,95 ± 0,20 l/kg (de Craene 1997a)
nach i.v. 22 mg/kg: 0,78 l/kg (Varma 1986a)
nach i.v. 22 mg/kg: 0,75 l/kg (Varma 1986a)
  
Rind:0,7 l/kg (Plumb 2002a)
nach i.v. 20 mg/kg: 0,35 l/kg (Soback 1995a)
nach i.v. 20 mg/kg: 765 ml/kg (Varma 1991a)
nach i.v. 50 mg/kg: 0,67 l/kg (Bretzlaff 1987b)
  
Schaf:nach i.v. 20 mg/kg: 1,86 ± 0,11 l/kg (Shen 2004a)
nach i.v. 20 mg/kg: 0,69 ± 0,07 l/kg (Ali 2003a)
nach i.v. 30 mg/kg: 1,71 ± 0,20 l/kg (Shen 2004a)
nach i.v. 40 mg/kg: 551 ml/kg (Lane 2004a)
  
Ziege:nach i.v. 20 mg/kg: 0,57 ± 0,06 l/kg (Ali 2003a)
nach i.v. 20 mg/kg: 3,413 ± 0,304 l/kg (Atef 2000a)
nach i.v. 20 mg/kg: Bioassay: 3,413 ± 0,304 l/kg; HPLC: 1,685 ± 0,109 l/kg (Atef 2001b)
nach i.v. 25 mg/kg: 0,978 l/kg (Lavy 1991a)
  
Schwein:nach i.v. 20 mg/kg: 1,5 ± 0,2 l/kg (Jiang 2006a)
nach i.v. 20 mg/kg: gesund: 0,95 ± 0,07 l/kg; krank: 1,20 ± 0,39 l/kg (Liu 2003a)
  
Pferd:nach i.v. 22 mg/kg: 0,72 l/kg (McKellar 1996a)
nach i.v. 22 mg/kg: 0,7 ± 0,2 l/kg (McKellar 1996a)
  
Huhn:nach i.v. 15 mg/kg: 4,99 ± 1,11 l/kg (Shen 2003a)
nach i.v. 30 mg/kg: 3,50 ± 1,01 l/kg (Shen 2003a)
nach i.v. 30 mg/kg: 5,11 ± 0,69 l/kg (Afifi 1997b)
nach i.v. 54,4 mg/kg: 1'387 ml/kg (EMEA 1999o)
  
Kaninchen:nach p.o. 30 mg/kg: 15,14 ± 4,47 l/kg (Abd El-Aty 2004a)
nach i.m. 30 mg/kg: 21,65 ± 2,57 l/kg (Abd El-Aty 2004a)
nach i.v. 20 mg/kg: 0,94 ± 0,19 l/kg (Park 2007a)
nach i.v. 25 mg/kg: 0,98 ± 0,05 l/kg (Koc 2009a)
nach i.v. 30 mg/kg: 0,57 ± 0,85 l/kg (Abd El-Aty 2004a)
  
Kamel:nach i.v. 20 mg/kg: 0,89 ± 0,09 l/kg (Ali 2003a)
  
Alpaka:nach i.m. 20 mg/kg: 11,07 l/kg (Holmes 2012a)
nach s.c. 40 mg/kg: 55,74 l/kg (Holmes 2012a)
  
Lachs:bei 10,8°C Wassertemperatur: 1,12 l/kg (Papich 2001a)
  
Goldfisch:nach i.m. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 10°C: 4,25 l/kg (Yang 2018a)
nach i.m. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 20°C: 4,20 l/kg (Yang 2018a)
nach i.m. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 25°C: 4,09 l/kg (Yang 2018a)
  
Meeresschildkröte:nach i.m. 20 mg/kg: 10 - 60 l/kg (Papich 2001a)
nach i.v. 20 mg/kg: 10 - 60 l/kg (Papich 2001a)
 

AUC

Hund:nach p.o. 20 mg/kg: 22,36 mg●h/l (Park 2008a)
nach i.v. 20 mg/kg: 26,76 mg●h/l (Park 2008a)
  
Kalb:nach p.o. 11 mg/kg all 12 h, 1. Dosis: 3'752,6 µg/ml●min (Adams 1987b)
nach p.o. 11 mg/kg all 12 h, 7. Dosis : 6'742,9 µg/ml●min (Adams 1987b)
nach p.o. 22 mg/kg: gefastet: 6'338,18 µg/ml●min; nicht gefastet: 4'345,77 µg/ml●min (Varma 1986a)
nach i.m. 20 mg/kg: 4'242 µg●min/ml (Lobell 1994a)
nach i.v. 11 mg/kg: 3'831,3 µg/ml●min (Adams 1987b)
nach i.v. 20 mg/kg: 97,52 ± 18,04 h●µg/ml (de Craene 1997a)
nach i.v. 20 mg/kg: 5'370 µg●min/ml (Lobell 1994a)
nach i.v. 22 mg/kg: 7'673,92 µg/ml●min (Varma 1986a)
nach s.c. 40 mg/kg: 175,1 μg●h/ml (Sidhu 2014a)
Rind:nach i.m. 20 mg/kg: 3'370 µg●min/ml (Soback 1995a)
nach i.v. 20 mg/kg: 7'705 µg●min/ml (Soback 1995a)
nach intramammär 20 mg/kg: 4'044 µg●min/ml (Soback 1995a)
  
Schaf:nach i.m. 20 mg/kg: 49,56 ± 5,51 h●µg/ml (Ali 2003a)
nach i.m. 20 mg/kg: 67,95 ± 0,61 g●h/ml (Shen 2004a)
nach i.m. 30 mg/kg: 101,95 ± 8,92 g●h/ml (Shen 2004a)
nach i.v. 20 mg/kg: 76,31 ± 9,17 µg●h/ml (Shen 2004a)
nach i.v. 30 mg/kg: 119,21 ± ,05 µg●h/ml (Shen 2004a)
nach i.v. 40 mg/kg: 107 h●µg/ml (Lane 2004a)
nach s.c. 40 mg/kg: 42,3 h●µg/ml (Lane 2004a)
Schaf mit Endotoxämie:nach i.v. 20 mg/kg: 105,9 ± 14,31 μg●h/ml (Pérez 2015a)
Schaf gesund:nach i.v. 20 mg/kg: 78,4 ± 5,2 μg●h/ml (Pérez 2015a)
  
Ziege:nach i.m. 20 mg/kg: Bioassay: 4,121 ± 0,218 µg/ml/h; HPLC: 33,715 ± 2,020 µg/ml/h (Atef 2001b)
nach i.m. 20 mg/kg: 4,121 ± 0,218 µg●ml/h (Atef 2000a)
nach i.m. 20 mg/kg: 58,73 ± 7,51 h●µg/ml (Ali 2003a)
nach i.m. 25 mg/kg: 1,453 mg●min/ml (Lavy 1991a)
nach i.v. 20 mg/kg: 6,254 ± 0,514 µg●ml/h (Atef 2000a)
nach i.v. 20 mg/kg: Bioassay: 6,254 ± 0,514 µg/ml/h; HPLC: 39,095 ± 5,323 µg/ml/h (Atef 2001b)
nach i.v. 25 mg/kg: 3,392 mg●min/ml (Lavy 1991a)
  
Schwein:nach p.o. 15 mg/kg: AUC24h 100,5 ± 16,1 µg●h/ml (Voorspoels 1999a)
nach p.o. 15 mg/kg: 103,4 ± 17,8 µg●h/ml (Voorspoels 1999a)
nach p.o. 20 mg/kg: gesund: 65,89 ± 12,79 µg●h/ml; krank: 73,28 ± 14,67 µg●h/ml (Liu 2003a)
nach p.o. 20 mg/kg: 88,5 ± 2,2 µg●h/ml; gefastet 91,4 ± 7,5 µg●h/ml (Jiang 2006a)
nach p.o. 20 mg/kg: 132,1 ± 17,6 µg●h/ml (Jiang 2006a)
nach i.m. 15 mg/kg: AUC24h: 74,8 ± 34,3 µg●h/ml (Voorspoels 1999a)
nach i.m. 15 mg/kg: 110,6 ± 31,5 µg●h/ml (Voorspoels 1999a)
nach i.m. 20 mg/kg: gesund: 68,61 ± 26,8 µg●h/ml; krank: 79,63 ± 26,8 µg●h/ml (Liu 2003a)
nach i.m. 20 mg/kg: 87,22 mg/l●h (Li 2002a)
nach i.m. 20 mg/kg: 84,3 ± 18,9 µg●h/ml (Jiang 2006a)
nach i.v. 20 mg/kg: gesund: 66,17 ± 7,13 µg●h/ml; krank: 64,86 ± 14,43 µg●h/ml (Liu 2003a)
nach i.v. 20 mg/kg: 90,1 ± 6,5 µg●h/ml (Jiang 2006a)
  
Pferd:nach p.o. 22 mg/kg: 53,45 ± 0,17 mg●h/ml (McKellar 1996a)
nach i.m. 22 mg/kg: 52,02 ± 0,25 mg●h/ml (McKellar 1996a)
nach i.v. 22 mg/kg: 64,16 ± 9,62 µg●h/ml (McKellar 1996a)
Pony:nach p.o. 22 mg/kg: 53,45 ± 0,17 mg●h/ml (McKellar 1996a)
nach i.m. 22 mg/kg: 52,02 ± 0,25 mg●h/ml (McKellar 1996a)
nach i.v. 22 mg/kg: 64,16 ± 9,62 µg●h/ml (McKellar 1996a)
  
Huhn:nach p.o. 15 mg/kg: 14,15 ± 2,52 mg●h/l (Shen 2003a)
nach p.o. 30 mg/kg: 0,63 ± 0,02 mg/ml/min (Afifi 1997b)
nach p.o. 30 mg/kg: 27,59 ± 8,84 mg●h/l (Shen 2003a)
nach i.m. 15 mg/kg: 13,96 ± 2,53 mg●h/l (Shen 2003a)
nach i.m. 30 mg/kg: 1,10 ± 0,02 mg/ml/min (Afifi 1997b)
nach i.m. 30 mg/kg: 28,75 ± 5,63 mg●h/l (Shen 2003a)
nach i.v. 15 mg/kg: 14,77 ± 2,30 mg●h/l (Shen 2003a)
nach i.v. 30 mg/kg: 1,14 ± 0,06 mg/ml/min (Afifi 1997b)
nach i.v. 30 mg/kg: 29,45 ± 4,47 mg●h/l (Shen 2003a)
  
Kaninchen:nach p.o. 20 mg/kg: 23,78 ± 5,04 µg●h/ml (Park 2007a)
nach p.o. 30 mg/kg: 49,02 ± 13,13 µg/ml/h (Abd El-Aty 2004a)
nach i.m. 25 mg/kg: 39,10 ± 10,12 µg●h/ml (Koc 2009a)
nach i.m. 30 mg/kg: 86,56 ± 11,99 µg/ml/h (Abd El-Aty 2004a)
nach i.v. 20 mg/kg: 31,97 ± 3,03 µg●h/ml (Park 2007a)
nach i.v. 25 mg/kg: 44,59 ± 1,38 µg●h/ml (Koc 2009a)
nach i.v. 30 mg/kg: 98,08 ± 14,33 µg/ml/h (Abd El-Aty 2004a)
  
Rothirsch:nach s.c. 40 mg/kg : 134 ± 89 µg●h/ml (Alcorn 2004a)
  
Makak:nach i.m. 50 mg/kg: 187 µg●min/ml (Cook 2004a)
  
Kamel:nach i.m. 20 mg/kg: 41,93 ± 5,81 h●µg/ml (Ali 2003a)
  
Alpaka:nach i.m. 20 mg/kg: 51,83 h●µg/ml (Holmes 2012a)
nach s.c. 40 mg/kg: 99,78 h●µg/ml (Holmes 2012a)
  
Goldfisch:nach i.m. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 10°C: 107,62 h●µg/ml (Yang 2018a)
nach i.m. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 20°C: 85,14 h●µg/ml (Yang 2018a)
nach i.m. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 25°C: 75,70 h●µg/ml (Yang 2018a)
  
Stör:nach p.o. 15 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 11,7 ± 0,2°C: 70,048 μg/l●h (Yang 2018c)
 

AUC interstitielle Lungenflüssigkeit

Schwein:nach i.m. 20 mg/kg: 51,18 ± 20,11 h●µg/ml (Yang 2017a)
nach i.m. 50 mg/kg: 88,78 ± 27,58 h●µg/ml (Yang 2017a)
 

AUC Muskulatur

Stör:nach p.o. 15 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 11,7 ± 0,2°C: 53,437 μg/kg●h (Yang 2018c)
 

AUC Leber

Stör:nach p.o. 15 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 11,7 ± 0,2°C: 63,850 μg/kg●h (Yang 2018c)
 

AUC Nieren

Stör:nach p.o. 15 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 11,7 ± 0,2°C: 109,579 μg/kg●h (Yang 2018c)
 

Plasmaproteinbindung

Kalb:nach i.v. 11 mg/kg alle 12 h: 21 - 39% (Adams 1987b)
12,7% bei einer FFC-Konzentration von 0,5 µg/ml, 13,2% bei 3,0 µg/ml und 18,3% bei 16,0 µg/ml (Lobell 1994a)
Rind:ungefähr 13% an Serumproteine gebunden (Plumb 2002a)
13 - 19% (Bretzlaff 1987b; Lobell 1994a)
bei einer FFC-Konzentration von 4 µg/ml: 25%; 8 µg/ml: 16%; 16 µg/ml: 22% und 32 µg/ml: 26% (Adams 1987b)
  
Ziege:nach i.m. 20 mg/kg: 22,450 ± 1,727% (Atef 2000a)
  
Huhn:nach p.o. 15 mg/kg: 96% (Shen 2003a)
nach p.o. 30 mg/kg: 94% (Shen 2003a)
nach i.m. 15 mg/kg: 95% (Shen 2003a)
nach i.m. 30 mg/kg: 98% (Shen 2003a)
  
Kaninchen:nach p.o. 30 mg/kg: 11,65% (Abd El-Aty 2004a)
nach i.m. 30 mg/kg: 11,65% (Abd El-Aty 2004a)
 

Clearance

Hund:nach i.v. 20 mg/kg: 1,03 l/kg/h (Park 2008a)
  
Kalb:nach i.v. 11 mg/kg: 2,87 ml/kg/min (Adams 1987b)
nach i.v. 20 mg/kg: 0,22 ± 0,05 l/h/kg (de Craene 1997a)
nach i.v. 20 mg/kg: 3,75 ml/min/kg (Lobell 1994a)
nach i.v. 22 mg/kg: 2,85 ml/kg/min (Varma 1986a)
Rind:nach i.v. 20 mg/kg: 2,7 ml/min/kg (Soback 1995a)
nach i.v. 20 mg/kg: 3,69 ml/min/kg (Varma 1991a)
  
Schaf:nach i.v. 20 mg/kg: 0,26 ± 0,03 l/kg/h (Shen 2004a)
nach i.v. 20 mg/kg: 0,30 ± 0,03 l/h/kg (Ali 2003a)
nach i.v. 30 mg/kg: 0,25 ± 0,01 l/kg/h (Shen 2004a)
nach i.v. 40 mg/kg: 385 ml/h/kg (Lane 2004a)
Schaf mit Endotoxämie:nach i.v. 20 mg/kg: 198,2 ± 24,1 ml●h/kg (Pérez 2015a)
Schaf gesund:nach i.v. 20 mg/kg: 257,7 ± 16,9 ml●h/kg (Pérez 2015a)
  
Ziege:nach i.v. 20 mg/kg: 0,27 ± 0,03 l/h/kg (Ali 2003a)
nach i.v. 20 mg/kg: 3,306 ± 0,333 l/kg/h (Atef 2000a)
nach i.v. 20 mg/kg: Bioassay: 3,306 ± 0,333 l/kg/h; HPLC: 0,550 ± 0,073 l/kg/h (Atef 2001b)
nach i.v. 25 mg/kg: 8,106 ml/min/kg (Lavy 1991a)
  
Schwein:nach i.v. 20 mg/kg: 0,23 ± 0,02 l/kg/h (Jiang 2006a)
nach i.v. 20 mg/kg: gesund: 0,31 ± 0,02 l/kg/h; krank: 0,32 ± 0,07 l/kg/h (Liu 2003a)
  
Pferd:0,35 l/h/kg (McKellar 1996a; Gronwall 1986a)
nach i.v. 22 mg/kg: 0,4 ± 0,1 l/h/kg (McKellar 1996a)
Pony:nach i.v. 22 mg/kg: 0,4 ± 0,1 l/h/kg (McKellar 1996a)
  
Huhn:nach i.v. 15 mg/kg: 1,02 ± 0,17 l/kg/h (Shen 2003a)
nach i.v. 30 mg/kg: 1,02  0,16 l/kg/h (Shen 2003a)
nach i.v. 30 mg/kg: 26,86 ± 2,41 ml/kg/min (Afifi 1997b)
  
Kaninchen:nach p.o. 30 mg/kg: 0,50 l/kg/h (Abd El-Aty 2004a)
nach i.m. 30 mg/kg: 0,50 l/kg/h (Abd El-Aty 2004a)
nach i.v. 20 mg/kg: 0,63 ± 0,06 l/kg/h (Park 2007a)
nach i.v. 25 mg/kg: 0,56 ± 0,02 l/kg/h (Koc 2009a)
nach i.v. 30 mg/kg: 0,34 ± 0,11 l/kg/h (Abd El-Aty 2004a)
  
Makak:nach i.m. 50 mg/kg: 3,6 ml/min/kg (Cook 2004a)
  
Kamel:nach i.v. 20 mg/kg: 0,33 ± 0,04 l/h/kg (Ali 2003a)
  
Alpaka:nach i.m. 20 mg/kg: 403,79 ml/h/kg (Holmes 2012a)
nach s.c. 40 mg/kg: 422,33 ml/h/kg (Holmes 2012a)
  
Goldfisch:nach i.m. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 10°C: 0,093 l/h/kg (Yang 2018a)
nach i.m. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 20°C: 0,117 l/h/kg (Yang 2018a)
nach i.m. 10 mg/kg, bei einer Wassertemperatur von 25°C: 0,132 l/h/kg (Yang 2018a)
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