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Verwendete Pflanzen (Botanik)

Arctostaphylos uva-ursi (L.) Spreng.
 
Verwendete Pflanzenteile

Definition

Nach Ph. Eur. 10: Die ganzen oder zerkleinerten Blätter von Arctostaphylos uva-ursi (L.) Spreng.
 
Gehalt:
-Mindestens 7.0% wasserfreies Arbutin (C12H16O7; Mr 272.3), bezogen auf die getrocknete Droge (Ph. Eur. 10, 2020).
-Gehaltsbestimmung: Flüssigchromatographie (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Reinheit:
-Fremde Bestandteile: höchstens 5% Stängelanteile und höchstens 3% andere fremde Bestandteile (Ph. Eur. 10, 2020).
-Blätter anderer Farbe: höchstens 10%, auf dieselbe Weise wie "fremde Bestandteile" bestimmt (Ph. Eur. 10, 2020).
-Trocknungsverlust: höchstens 10.0%, mit 1.000 g pulverisierter Droge durch 2 Stunden langes Trocknen im Trockenschrank bei 105°C bestimmt (Ph. Eur. 10, 2020).
-Asche: höchstens 5.0% (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Extraktionsverfahren:
-Wasser (Infus, Trockenextrakt; Blaschek, 2016; EMA 2018)
-Ethanol 25% (V/V) (Flüssigextrakt; EMA 2018)
-Ethanol 60% (V/V) (Trockenextrakt; EMA 2018)
 
Verfälschungen: Verwechslungen mit anderen Ericaceenblättern können vorkommen, insbesondere mit den ebenfalls arbutinhaltigen Preiselbeerblättern (Vitis idaeae folium); sie lassen sich meist schon am Fehlen der feinnetzigen Nervatur erkennen. Preiselbeerblätter zeigen auf der Blattunterseite parazytische Spaltöffnungen (Bärentraubenblätter anomozytische). Beimengungen lassen sich auch mittels Dünschichtchromatograhie erfassen. Eine Verfälschung mit Buchsbaumblättern (von Buxus sempervirens L.) kommt in der Praxis kaum vor (Blaschek, 2016).
 

Übliche Zubereitungen

Zerkleinerte und pulverisierte Droge, Infus, Kaltwassermazerat, Dekokt, Flüssig- und Trockenextrakte und Tinktur (Blaschek, 2016; Brendieck-Worm & Melzig, 2021; EMA, 2018; Pharmavista, 2023; Reichling et al., 2016; Teuscher et al., 2012).
 

Pharmakognosie

Organoleptische Angaben

Aussehen

Nach Ph. Eur. 10:
-Das Blatt ist auf der Oberseite glänzend und dunkelgrün, auf der Unterseite heller, gewöhnlich 7-30 mm lang und 5-12 mm breit. Das ganzrandige Blatt ist verkehrt eiförmig mit etwas nach unten gewölbtem, glattem Blattrand und verschmälert sich gegen den Blattgrund in einen kurzen Blattstiel. Die Blattspitze ist abgerundet oder leicht eingekerbt. Die Blattspreite ist dick und ledrig. Die beidseitig gut sichtbare Blattaderung ist fiedernervig und fein netznervig. Die eingesenkte Aderung verleiht der Blattoberseite ein charakteristisches, körniges Aussehen. Nur junge Blätter sind am Rand bewimpert. Alte Blätter sind kahl.
-Das Pulver ist grün, grünlich grau oder gelblich grün (Ph. Eur. 10, 2020).
 

Geruch

Ganzdroge: fast geruchlos; frisch pulverisierte Droge: riecht schwach aromatisch, etwas an schwarzen Tee erinnernd (Sticher et al., 2015); schwach, eigenartig (Reichling et al., 2016).
 

Geschmack

Adstringierend und schwach bitter (Blaschek, 2016; Reichling et al., 2016; Sticher et al., 2015).
 
Inhaltsstoffe

Leitsubstanzen

Phenolglykoside (5-12 %), Polyphenole (Gerbstoffe, 10-20%), Phenolsäuren, Piceosid, Flavonoide (0.8-1.5 %), Iridoidglykoside, Triterpene (0.4-0.8%), Enzyme, Allantoin, Harz (u.a. Urson), ätherisches Öl (Spuren) und Wachs.
-Phenolglykoside: v.a. Arbutin (5-16%, Hydrochinon-O-β-D-glucopyranosid) und Methylarbutin (1-4%, O-Methylhydrochinon-O-β-D-glucosid), Galloyl-Derivate von Arbutin (0.05%, O-Galloylhydrochinon-O-β-D-glucosid, 2"O-Galloyl-Arbutin, 6"O-Galloyl-Arbutin); freies Hydrochinon (< 0.3%) und Methylhydrochinon.
-Polyphenole: Gallotannine (10-20%): Penta-O-galloyl-β-D-glucose und Hexa-O-galloyl-β-D-glucose; Ellagitannin: Corilagin (1-O-Galloyl-3.6-di-O-hexahydroxydiphenoyl-B-D-glucose), Catechin; Anthocyanidin-Derivate: Cyanidin und Delphinidin.
-Phenolsäuren: ca. 0.25 % in freier Form: v.a. Gallussäure (ca. 5%), p-Cumarsäure und Syringasäure; Salicylsäure, p-Hydroxybenzoesäure, Ferrulasäure, Kaffeesäure und Lithospermsäure (dimere Kaffeesäure).
-Piceosid: 4-Hydroxyacetophenon-O-β-D-glucopyranosid.
-Flavonoide: Hyperosid (0.8-1.5%), Quercetin-, Kämpferol- und Myricetinglycoside.
-Iridoidglykoside: Monoterpein (0.025%)
-Triterpene: u.a. Ursolsäure, Uvaol, α-Amyrin, α-Amyrinacetat, β-Amyrin und Lupeol.
-Enzyme: β-Glucosidase (Arbutase).
(Blaschek, 2016; EMA, 2020; ESCOP, 2003; Hiller & Melzig, 2010; Reichling et al., 2016; Sticher et al., 2015; Teuscher et al., 2012; WHO, 2002; Wynn & Fougère, 2007)
 
 
Pharmakologie

Wirkung

-Antiseptische Wirkung (aus dem im Darm resorbierten Arbutin wird in der Leber Hydrochinon freigesetzt, das sofort zu Hydrochinonglucuronid und -sulfat konjugiert wird, die Konjugate werden über die Nieren ausgeschieden, uropathogene Bakterien nehmen die Konjugate aus dem Harn auf und spalten intrazellulär Hydrochinon ab, das antibakteriell wirkt) (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-In vitro: antimikrobielle Wirkung: u.a. Flüssigextrakt (1:5, Ethanol 70%) gegen Staphylococcus aureus, Bacillus subtilis, Escherichia coli, Mycobacterium smegmatis, Shigella sonnei and Shigella flexneri; Dekokt (1:10) gegen E. coli, Acinetobacter baumannii und Helicobacter pylori; Ethanolextrakt (Mazerat mit Ethanol 80%, eingedampft, 1:1 mit Wasser verdünnt, mit Ethylacetat extrahiert und zur Trockne eingedampft) gegen E. coli, Proteus vulgaris, Streptococcus faecalis und Enterobacter aerogenes (EMA, 2018).
-In vivo: diuretische Wirkung bei Ratten und Mäusen (wässrige Extrakte) (EMA, 2018).
-In vitro: antibakterielle Wirkung gegen zahlreiche pathogene Mikroorganismen und Pilze (Blaschek, 2016).
-In vivo: antibakterielle (u.a. gegen Proteus vulgaris, Escherichia coli, verschiedene Staphylokokken) und adstringierende Wirkung (Reichling et al., 2016).
-Entzündungshemmende Wirkung (ableitende Harnwege), in vitro: antibakterielle Wirkung gegen Proteus vulgaris, Escherichia coli, Ureaplasma urealyticum, Mycoplasma hominis, Staphylococcus aureus, Pseudomonas aeruginosa, Klebsiella pneumoniae, Enterococcus faecalis, Streptococcusstämme sowie gegen Candida albicans (Sticher et al., 2015).
-Harndesinfizierende Wirkung (Arbutin) (Teuscher et al., 2012).
-Diuretische Wirkung bei Ratten (wässriger Extrakt) (Wynn & Fougère, 2007).
 
Monographien

Monographien

-Ph. Eur. 10/2020: 10.0/1054
-ESCOP: Monographie vorhanden (2003)
-WHO: Monographie vorhanden (2002)
-HMPC (EMA): Monographie vorhanden (Doc.Ref.: EMA/HMPC/750269/2016 vom 30.1.2018)
-Kommission E: Monographie vorhanden, ATC-Code: G04AF (BAnz. Nr.109 vom 15.6.1994)
 

Medizinische Anwendungen

Veterinärmedizin

Anwendungen

Anerkannte tiermedizinische Anwendung

-An Ratten mit einer experimentell induzierten Insulinresistenz konnte gezeigt werden, dass ein Polyphenol-Extrakt aus Bärentrauben (Arctostaphylos uva-ursi) mit dem Zusatz von Arginin und Cystein nach zweiwöchiger Verabreichung den Blutzuckerspiegel senkte, die Entwicklung einer Insulinresistenz verringerte und die Glukosetoleranz unter der experimentellen Insulinresistenz verbesserte. Die hypoglykämische Aktivität unterschied sich nicht wesentlich von der Wirkung von Metformin, übertraf aber die Aktivität von Arphazetin (Tee mit Früchten, Knospen und Blätter der Heidelbeere, Bohnenschoten, Eleutherokokkenwurzeln, Löwenzahnwurzeln, Klettenwurzeln, Brennesselsamen). Bärentraubenblätter sind ein vielversprechender Rohstoff für die Herstellung eines Antidiabetikums (Kravchenko et al., 2020).
-An Ratten mit einem Dexamethason-induzierten Insulinresistenz konnte gezeigt werden, dass ein mit Cystein angereicherter, alkoholischer Trockenextrakt aus Bärentraubenblättern, eine hypoglykämische und pankreasprotektive Wirkung hat. Die Behandlung verbesserte die Hyperglykämie, die Insulinresistenz und die durch Dexamethason-Injektionen verursachte Verringerung der Betazellen (Kravchenko et al., 2022).
 

Traditionelle Anwendung

-Innerlich bei bakteriell-entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege, zur Unterstützung der Therapie bei Blasen- und Nierenbeckenkatarrhen (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Innerlich als Antiseptikum und Diuretikum bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege, der Harnblase und der Nieren; für Hunde bei Pyelitis und Zystitis; für Kühe bei Urolithiasis (Reichling et al., 2016).
 

Dosierung

Innerliche Anwendung
 Bärentraubenblätter
(g Droge/Tag)
Bärentraubenblättertinktur (1:5)
(Droge/Tag)
Pferd20-45-50 
Rind20-45-50 
Schaf, Ziege5-12-15 
Schwein5-8-15 
Hund2-4-5 
Katze1-2 
Hühner1-1.5 
Kaninchen,
Meerschweinchen
0.4/kg KGW 
Kleintiere 4 Tropfen/kg KGW 3-mal täglich
KGW = Körpergewicht
(Brendieck-Worm & Melzig, 2021; Reichling et al., 2016; Wynn & Marsden, 2005)
 

Zubereitung

Innerliche Anwendung
-Kaltmazerat: die Tagesmenge der fein geschnittenen oder grob gepulverten Droge im Verhältnis 1:100 mit Wasser kalt ansetzen und mehrere Stunden unter gelegentlichem Umrühren stehen lassen; danach kurz erhitzen und abseihen (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Pulver: in Latwergen einarbeiten (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Tinktur: auf Brot oder mit Wasser verdünnen (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Dekokt: Bärentraubenblätter gepulvert 2.0, Trinkwasser 198.0, Dekokt herstellen (Reichling et al., 2016).
-Pulvermischung: Bärentraubenblätter gepulvert 40.0, Birkenblattknospen fein zerschnitten 30.0, Peterselienfrüchte gepulvert 20.0, Pulvermischung herstellen; 2- bis 3-mal täglich 3 Esslöffel voll mit dem Futter für Kühe bei Urolithiasis (Reichling et al., 2016).
 
Äusserliche Anwendung
Infus, Dekokt zur Blasenspülung:
-Blase füllen, Infus/Dekokt ca. 10-15 Minuten in der Blase lassen, dann wieder entleeren, dann das Tier wenden und Blase wieder füllen, die instillierte Flüssigkeit in der Blase belassen und die spontane Entleerung abwarten; falls erforderlich kann die Spülung an mehreren Tagen wiederholt werden (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Katzen werden stationär aufgenommen, der Katheter bleibt liegen (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Je nach Kooperationsbereitschaft wird ohne Narkose oder unter Kurznarkose gespült (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Arbutin kommt bei einer Blasenspülung mit Bärentraubenblättertee nicht zur Wirkung, wohl jedoch Gerbstoffe der Pflanzen (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
 
Kombinationen
-Ergänzungsfuttermittel für mehrere Tierarten, in denen Bärentraubenblätter u.a. mit Buschklee, Katzenbart und Mariendistel kombiniert sind (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Pulvermischung für Kühe mit Urolithiasis: Bärentraubenblätter, Birkenblattknospen und Peterselienfrüchte (Reichling et al., 2016)
 

Hinweise

-Bärentraubenblätter sind für Katzen ungeeignet (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Bärentraubenblätter sind für Jungtiere ungeeignet (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Vorsicht ist geboten während Trächtigkeit und Laktation (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Wegen möglicher chonischer Vergiftung durch das Hydrochinon, nicht länger als eine Woche und nicht häufiger als 5-mal jährlich anwenden (Blaschek, 2016; Reichling et al., 2016; Teuscher et al., 2012).
 

Toxizität

-Beim Menschen sind bei längerfristiger Anwendung und Überdosierung Leberschäden durch Hydrochinonvergiftung beschrieben (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
 

Verfügbarkeit

Siehe unter Fertigpräparate und -produkte Schweiz und Deutschland; die getrocknete, fein geschnittene und pulverisierte Droge sowie Fertigprodukte sind in Arzneibuchqualität im Fachhandel erhältlich (Pharmavista, 2023).
 

Gesetzliche Vorschriften, Doping

Rückstandsregelungen

-TAMV: Bärentraubenblätter sind nicht auf der Liste 2/Anhang 2 aufgeführt und dürfen deshalb bei Nutztieren nicht als Wirkstoff eingesetzt werden.
-European Feed Materials Register (momentan für die Schweiz nicht gültig): Bärentraubenblätter (getrocknet, zerkleinert, pulverisiert) sind in der EU als Einzelfuttermittel registriert unter 003585-EN (2013-04-17); 001357-EN, 001357-FR (2011-02-07).
 

Doping

Bärentraubenblätter sind keine dopingverdächtige Substanz.
Die Dopingrelevanz von Pflanzen ändert sich kontinuierlich. Die aktuellen Daten zum Pferdesport (FEI) sind ersichtlich unter der Liste der verbotenen Substanzen.
 
Literatur
-Blaschek W. (2016) Wichtl - Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 674-676
-Brendieck-Worm C. & Melzig M.F. (2021) Phytotherapie in der Tiermedizin. 2. Auflage. Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart, pp. 277 & 278-279
-ESCOP monographs. The scientific foundation for herbal medicinal products, 2nd edition, completely revised and expanded (2003) Ed. F.H. Kemper, Thieme Verlag, Stuttgart, pp. 536-538
-European Medicines Agency (EMA) (2018) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): Assessment report on Arctostaphylos uva-ursi (L.) Spreng., folium, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/750266/2016, 30 January 2018, http://www.ema.europa.eu (1995-2023)
-European Medicines Agency (EMA) (2018) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): European Union herbal monograph on Arctostaphylos uva-ursi (L.) Spreng., folium, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/750269/2016, 30 January 2018, http://www.ema.europa.eu (1995-2023)
-Hiller K. & Melzig (2010) Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, p. 53
-Kommission E (1990) Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft, 50445 Köln
-Kravchenko G.B., Krasilnikova O.A. & Mazen M. (2020) The study of the hypoglycemic action of extracts from bearberry leaves under experimental insulin resistance in rats. Clinical Pharmacy 24(3), 40-46
-Kravchenko G., Krasilnikova O., Raal A., Mazen M., Chaika N., Kireyev I., Grytsyk A. & Koshovyi O. (2022) Arctostaphylos uva-ursi L. leaves extract and its modified cysteine preparation for the management of insulin resistance: chemical analysis and bioactivity. Nat Prod Bioprospect. 12(1), 1-15
-Ph. Eur. 10: Pharmacopoea Europaea (2020), Grundwerk, 10. Ausgabe, pp. 2032-2034
-Pharmavista (2022) www.pharmavista.net, Produkte Schweiz
-PubChem (2022) pubchem.ncbi.nlm.nih.gov
-Reichling J., Frater-Schröder M., Saller R., Fitzi-Rathgen J. & Gachnian-Mirtscheva R. (2016) Heilpflanzenkunde für die Veterinärpraxis. 3. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 44, 45, 268 & 270-273
-Sticher O., Heilmann J. & Zündorf I. (2015) Hänsel/Sticher Pharmakognosie Phytopharmazie. 10. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 754-756
-Teuscher E., Melzig M.F. & Lindequist U. (2012) Biogene Arzneimittel: Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie. 7. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 284-285
-WHO monographs on selected medicinal plants - volume 2 (2002) Folium uvae ursi. World Health Organization, pp. 342-351
-Wynn S.G. & Fougère B.J. (2007) Veterinary herbal medicine. Mosby Elsevier, St. Louis, Missouri, p. 377
-Wynn S.G. & Marsden S. (2005) Leitfaden Naturheilverfahren in der Kleintierpraxis. Urban & Fischer-Verlag, München, Jena
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