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Verwendete Pflanzen (Botanik)

Betula pendula Roth
Betula pubescens Ehrh.
 
Verwendete Pflanzenteile

Definition

Nach Ph. Eur. 10: Die ganzen oder zerkleinerten, getrockneten Blätter von Betula pendula Roth und/oder Betula pubescens Ehrh. sowie von Hybriden beider Arten.
 
Gehalt: mindestens 1.5% Flavonoide, berechnet als Hyperosid (C21H20O12; Mr 464.4) und bezogen auf die getrocknete Droge (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Reinheit:
-Fremde Bestandteile: höchstens 3% Teile weiblicher Kätzchen und höchstens 3% sonstige fremde Bestandteile (Ph. Eur. 10, 2020).
-Trocknungsverlust: höchstens 10.0%, mit 1.000 g pulverisierter Droge durch 2 Stunden langes Trocknen im Trockenschrank bei 105°C bestimmt (Ph. Eur. 10, 2020).
-Asche: höchstens 6.0% (Ph. Eur. 10, 2020).
 
Extraktionsverfahren:
-Wasser (Flüssig- und Trockenextrakte; EMA, 2014)
-Ethanol 50-60% V/V (Flüssigextrakt; EMA, 2014)
 
Verfälschungen: kommen in der Praxis kaum vor (Wichtl, 2009).
 

Übliche Zubereitungen

Infus, frische oder getrocknete, geschnittene oder pulverisierte Droge, Frischpflanzensaft, Flüssig- und Trockenextrakte, Tinkturen, Tropfen, Kapseln, Tabletten, Dragées und Shampoos (Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm et al., 2015; Brendieck-Worm & Melzig, 2021; EMA, 2014; Hänsel & Sticher, 2010; Hagers Enzyklopädie, 2014; Pharmavista, 2021; Reichling et al., 2016; Wichtl, 2009).
 

Pharmakognosie

Organoleptische Angaben

Aussehen

Nach Ph. Eur. 10:
-Die Blätter beider Arten sind auf der Oberseite dunkelgrün, auf der Unterseite heller grünlich grau. Sie besitzen eine charakteristische, dichte Netzaderung. Die Blattadern sind hellbraun oder fast weiss.
-Die Blätter von Betula pendula sind kahl und beidseitig dicht drüsig gepunkret, 3-7 cm lang und 2-5 cm breit. Der Blattstiel ist lang, die doppelt gezähnte Blattspleite dreieckig oder rautenförmig und am Blattgrund breit keilförmig oder gestutzt. Die Seitenwinkel sind wenig oder gar nicht gerundet, die Blattspitze ist lang und lang zugespitzt (Ph. Eur. 10, 2020).
-Die Blätter von Betula pubescens zeigen wenige Drüsenhaare und sind beidseitig schwach flaumig behaart. Die Blattunterseite zeigt kleine, gelblich graue Haarbüschel in den Aderwinkeln. Die Blätter sind etwas kleiner, oval oder rautenförmig und rundlicher. Auch sind sie rauer und regelmässiger gezähnt. Die Blattspitze ist eher spitz als lang zugespitzt (Ph. Eur. 10, 2020).
-Das Pulver ist grünlich grau (Ph. Eur. 10, 2020).
 

Geruch

Schwach aromatisch (Hänsel & Sticher, 2010; Wichtl, 2009); eigenartig, schwach aromatisch (Reichling et al., 2016).
 

Geschmack

Schwach bitter (Hänsel & Sticher, 2010); etwas bitter (Reichling et al., 2016; Wichtl, 2009).
 
Inhaltsstoffe

Leitsubstanzen

Flavonoide (1-3%, v.a. Flavonolglykoside), Proanthocyanidine, Triterpene (Dammaranderivate, hämolytische Wirkung), Monoterpenglucoside, Phenolsäuren, ätherisches Öl (0.05-0.1%), Ascorbinsäure (bis 0.5%), mineralische Bestandteile (4%, Kaliumtartrat, Kalziumoxalat).
-Flavonoide: v.a. Hyperosid (Quercetin-3-O-galactosid).
-Flavonoidglykoside: Quercetin-3-O-Glucuronid, Myricetin-3-O-galactosid, Quercetin-3-O-Rhamnosid (Quercitrin) und andere Quercetinglykoside.
-Triterpen: Betulin (0.5-1.5%).
-Phenolsäuren: Kaffeesäure, Chlorogensäure u.a.
-Ätherisches Öl: v.a. Sesquiterpenoxide.
(Brendieck-Worm & Melzig, 2021; EMA, 2014; ESCOP, 2003; Hänsel & Sticher, 2010; Hagers Enzyklopädie, 2014; Hiller & Melzig, 2010; Reichling et al., 2016; Teuscher et al., 2012; WHO, 1999; Wichtl, 2009)
 
 
Pharmakologie

Wirkung

-Blätter: diuretische (aquaretische) Wirkung (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Knospen: diuretische (aquaretische) und choleretische Wirkung (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Rinde: wundheilungsbeschleunigende und epithelisierungsbeschleunigende Wirkung (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Blätter: Erhöhung der Harnmenge: ethanolische und wässrige Auszüge aus Birkenblätter, per oral verabreicht, erhöhten bei der Ratte die ausgeschiedenen Harnmenge signifikant (Reichling et al., 2016).
-Blätter: antipyretische Wirkung: bei Ratten wurde durch einen 25%igen wässigen Birkenblätterextrakt (4 mg/kg Körpergewicht) das durch Bäckerhefe induzierte Fieber für kurze Zeit signifikant gesenkt (Reichling et al., 2016).
-Knospen: bei Hunden konnte durch die Applikation eines 10-15%igen Infuses aus Birkenknospen die Gallensaftsekretion um das 2-3fache gesteigert werden (Reichling et al., 2016).
-Blätter, Knospen: stoffwechselanregende Wirkung (Brendieck-Worm et al., 2015).
-Positive Wirkung bei degenerativen Gelenkerkrankungen sowie antikarzinogene Wirkung in Tierversuchen (Rastogi et al., 2015).
-Extrakte: milde aquaretische Wirkung, wobei die aquaretische Wirkung mit der Menge der enthaltenen Flavonoide korrelierte (EMA, 2014).
-Infus: Steigerung des Urinvolumens bei Kaninchen und Mäusen sowie der Chloridausscheidung bei Kaninchen, Mäusen und Ratten (EMA, 2014).
-Blätter: Steigerung des Urinvolumens bei Hunden (EMA, 2014).
-Extrakte, reich an Flavonoiden: Erhöhte des Urinausscheidung bei Ratten, nur leicht erhöhte Aussscheidung von Natrium, Kalium und Chlorid (EMA, 2014).
-Blätterextrakt: signifikante Hemmung der Adhäsion von uropathogenen E. coli in der menschlichen Blase (EMA, 2014).
-Diuretische, schwach saluretische und schwach antipyretische Wirkung (Aichberger et al., 2012).
-Diuretische bzw. aquaretische Wirkung (Hänsel & Sticher, 2010).
 
Monographien

Monographien

-Ph. Eur. 10/2020: 10.0/1174
-ESCOP: Monographie vorhanden (2003)
-WHO: keine Monographie vorhanden (9.11.2021)
-HMPC (EMA): Monographie vorhanden (Doc.Ref.: EMA/HMPC/573241/2014 vom 24.11.2014)
-Kommission E: Monographie vorhanden, ATC-Code: G04AF (BAnz. Nr. 50 vom 13.3.1986)
 

Medizinische Anwendungen

Veterinärmedizin

Anwendungen

Anerkannte tiermedizinische Anwendung

-An Ratten konnte gezeigt werden, dass ein oral verbreichtes Betula platyphylla-Extrakt in einer Dosierung von 400 mg/kg zu einer signifikante Reduktion des schmerzempfindens und des Pfotenvolumens, im Vergleich zu der mit dem Vehikel behandelten Arthritisgruppe, bewirkte (Huh et al., 2011).
 

Traditionelle Anwendung

-Innerlich zur Durchspülungstherapie bei bakteriellen und entzündlichen Infektionen der ableitenden Harnwege und bei Nierengriess (Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm et al., 2015; Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Innerlich zur Durchspülung bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege und zur Entwässerung (Reichling et al., 2016).
-Innerlich zusätzlich zur Frühjahrskur bei Gicht und Rheuma, zur Blutreinigung, bei Arthritis (Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Äusserlich zur Wundbehandlung (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Äusserlich zur Wundheilung, bei Haarausfall, Schuppen, Hautpilzen, Arthritis und Rheuma (Aichberger et al., 2012).
 

Dosierung

Innerliche Anwendung
 Birkenblätter
(Tagesdosis)
Blätter-Presssaft
(Tagesdosis)
Birkenknospen
(Tagesdosis)
Rind45 g/500 kg KGW200 ml/500 kg KGW10-50 g
Pferd50 g200 ml/500 kg KGW10-40 g
Schaf, Ziege15 g/100 kg KGW60 ml/500 kg KGW5-15 g
Schwein15 g/100 kg KGW60 ml/500 kg KGW5-10 g
Hund1.5 g/10 kg KGW10 ml/500 kg KGW2-4 g
Katzenicht geeignet  
Geflügel1.5 g/10 kg KGW10 ml/500 kg KGW 
Kaninchen,
Meerschweinchen
0.4 g/kg KGW  
KGW = Körpergewicht
(Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm et al., 2015; Brendieck-Worm & Melzig, 2021; Reichling et al., 2016)
 

Zubereitung

Innerliche Anwendung
-Infus (Blätter und Knospen): 2 Telöffel fein geschnittene Droge mit 150 ml heissem Wasser überbrühen, 15 Minuten zugedeckt ziehen lassen (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Infus oder Presssaft (Blätter); der Infus soll nie gekocht werden, Blätter müssen vor der Zubereitung gut zerkleinert werden (Aichberger et al., 2012).
-Infus oder Dekokt (Blätter und Knospen) (Reichling et al., 2016).
-Frischpflanzensaft (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Frische und getrocknete Blätter: bei Herbivoren direkt füttern (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Pulver (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
 
Äusserliche Anwendung
-Fertigprodukt aus reinem Birkenrinden-Trockenextrakt zur Wundbehandlung (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Infus (Blätter): Waschungen oder Bäder bei Hauterkrankungen (bei gleichzeitiger "Bluteinigugskur") (Aichberger et al., 2012).
-Dekokt (Rinde): zur Wundreinigung bei Verletzungen (Aichberger et al., 2012).
 
Kombinationen
-Ergänzungsfuttermittel zur Durchspülung von Nieren und Harnwegen für mehrere Tierarten: Birkenblätter u.a. kombiniert mit Borretschöl, Brennnessel, Goldrute, Leinöl und Löwenzahn (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
 

Hinweise

-Birkenzubereitungen sind für Katzen nicht geeignet (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Gegenanzeigen: bei Neigung zu Ödemen infolge einer Herz- oder Niereninsuffizienz sind Birkenzubereitungen kontraindiziert, ebenso wenn der Verdacht besteht, dass Steine die Harnwege verlegen (vergeblicher Harndrang, Koliksymptome) (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Nicht zur Ausschwemmung von Ödemen infolge eingeschränkter Herz- und Nierentätigkeit verwenden (Aichberger et al., 2012).
-Bei einer Durchspülungstherapie muss eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gewährleistet sein (Aichberger et al., 2012; Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Birkenknospen sind in unseren Breiten neben Pappeln und Rosskastanien die Hauptlieferanten für die Propolis der Bienen (Brendieck-Worm & Melzig, 2021).
-Wechselwirkungen: keine bekannt (EMA, 2014; Wichtl, 2009; Wynn & Fougère, 2007).
 

Toxizität

-Siehe unter Betula pendula Roth und Betula pubescens Ehrh.
 

Verfügbarkeit

Siehe unter Fertigpräparate und -produkte Schweiz und Deutschland; die getrocknete, geschnittene und pulverisierte Droge ist in Arzneibuchqualität im Fachhandel erhältlich (Pharmavista, 2021).
 

Gesetzliche Vorschriften, Doping

Rückstandsregelungen

-TAMV: Birkenblätter sind nicht auf der Liste 2/Anhang 2 aufgeführt und dürfen deshalb bei Nutztieren nicht als Wirkstoff eingesetzt werden.
-European Feed Materials Register (momentan für die Schweiz nicht gültig): Betula pendula (Blätter, getrocknet, geschnitten, mazeriert, verflüssigt, gepresst, verfeinert, gedörrt, Konzentrat) sind registriert unter 007071-EN (2017-09-08), 005403-EN (2015-03-27), 005261-EN (2014-12-15), 005128-EN (2014-08-26), 003589-EN (2013-04-17), 003363-EN (2012-12-17), 002061-EN (2011-05-26), 000903-EN (2010-12-01); 007071-DE (2017-09-08), 005261-DE (2014-12-15), 000903-EN (2010-12-01); 005403-FR (2015-03-27), 005128-FR (2014-08-26), 003363-FR (2012-12-17), 002061-FR (2011-05-26); 005128-IT (2014-08-26).
 

Doping

Birkenblätter sind keine dopingverdächtige Substanz.
Die Dopingrelevanz von Pflanzen ändert sich kontinuierlich. Die aktuellen Daten zum Pferdesport (FEI) sind ersichtlich unter der Liste der verbotenen Substanzen.
 
Literatur
-Aichberger L., Graftschafter M., Fritsch F., Gansinger D., Hagmüller W., Hahn-Ramssl I., Hozzank A., Kolar V. & Stöger E. (2012) Kräuter für Nutztiere und Heimtiere. 2. Auflage. Eigenverlag Wien, pp. 38-39
-Brendieck-Worm C., Klarer F. & Stöger E. (2015) Heilende Kräuter für Tiere: Pflanzliche Hausmittel für Heim- und Nutztiere. Haupt Verlag, Bern, p. 84
-Brendieck-Worm C. & Melzig M.F. (2021) Phytotherapie in der Tiermedizin. 2. Auflage. Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart, pp. 277, 285-287, 367 & 370
-ESCOP monographs. The scientific foundation for herbal medicinal products, 2nd edition, completely revised and expanded (2003) Ed. F.H. Kemper, Thieme Verlag, Stuttgart, pp. 48-51
-European Medicines Agency (EMA) (2014) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): Assessment report on Betula pendula Roth and/or Betula pubescens Ehrh. as well as hybrids of both species, folium, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/573240/2014, 24 November 2014, http://www.ema.europa.eu (1995-2021)
-European Medicines Agency (EMA) (2014) Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): European Union herbal monograph on Betula pendula Roth and/or Betula pubescens Ehrh. as well as hybrids of both species, folium, final. Doc. Ref.: EMA/HMPC/573241/2014, 24 November 2014, http://www.ema.europa.eu (1995-2021)
-Hänsel R. & Sticher O. (2010) Pharmakognosie - Phytopharmazie. 9. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 1142-1143
-Hagers Enzyklopädie der Arzneistoffe und Drogen (2014) Betulae folium, Verf.: Piotr Gorecki, Renate Seitz, Hrsg.: Blaschek W., Ebel S., Hilgenfeldt U., Holzgrabe U. & Reichling J., http://www.drugbase.de, Datenstand 17.11.2014
-Hiller K. & Melzig (2010) Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, p. 284
-Huh J.E., Hong J.M., Baek Y.H., Lee J.D., Choi D.Y. & Park D.S. (2011) Anti-inflammatory and anti-nociceptive effect of Betula platyphylla var. japonica in human interleukin-1beta-stimulated fibroblast-like synoviocytes and in experimental animal models. J Ethnopharmacol. 135(1), 126-134
-Kommission E (1990) Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft, 50445 Köln
-Ph. Eur. 10: Pharmacopoea Europaea (2020), Grundwerk, 10. Ausgabe, pp. 2058-2060
-Pharmavista (2021) www.pharmavista.net, Produkte Schweiz
-PubChem (2021) pubchem.ncbi.nlm.nih.gov
-Rastogi S., Pandey M.M. & Kumar Singh Rawat A. (2015) Medicinal plants of the genus Betula--traditional uses and a phytochemical-pharmacological review. J Ethnopharmacol. 159, 62-83
-Reichling J., Frater-Schröder M., Saller R., Fitzi-Rathgen J. & Gachnian-Mirtscheva R. (2016) Heilpflanzenkunde für die Veterinärpraxis. 3. Auflage. Springer Verlag, Berlin, pp. 182-184 & 206
-Teuscher E., Melzig M.F. & Lindequist U. (2012) Biogene Arzneimittel: Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie. 7. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, p. 193
-Wichtl M. (2009) Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage. 5. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, pp. 673-675
-Wynn S.G. & Fougère B.J. (2007) Veterinary herbal medicine. Mosby Elsevier, St. Louis, Missouri, p. 353
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