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Absorption

Die Absorption von oral verabreichtem Sulfamethoxazol ist langsam (William 2001a) und maximale Plasmakonzentrationen werden nach 3 - 7 Stunden erreicht. Die Verabreichung zusammen mit Futter führt zu einer Verzögerung der Absorption, reduziert sie aber nicht (McEvoy 1992a).
 
Bei der Ziege wird Sulfamethoxazol nur schlecht aus dem Gastrointestinaltrakt absorbiert (Atef 1989b). Die Absorptionshalbwertszeit beträgt bei der Zwergziege nach oral 30 mg/kg 0,48 ± 0,16 Stunden (Ratz 1995a).
 
Nach oraler Applikation wird Sulfamethoxazol bei der Wachtel gut absorbiert mit einer Absorptionshalbwertszeit von 0,32 ± 0,05 Stunden (Lashev 1994b).
 

Verteilung

Sulfonamide werden weitgehend im ganzen Körper verteilt und sind in der Synovia, Prostata, Amnionflüssigkeit, Pleura und im Peritoneum nachweisbar (McEvoy 1992a). Ebenso können therapeutische Spiegel im Auge und Liquor erreicht werden (Greene 1998b). Bei Meningitis können Trimethoprim/Sulfamethoxazol-Kombinationen gut in den Liquor diffundieren und erreichen Konzentrationen bis zu 50% der Serumkonzentration (Plumb 2002a).
 
Bei der Hündin reichert sich Sulfamethoxazol im Vaginalsekret an und kann zur Behandlung von bakteriellen Infektionen im Genitaltrakt verwendet werden (Strom 1993a). Beim Rüden ist Sulfamethoxazol nur in geringen Mengen in der Prostata nachweisbar. Nach einer Infusion von 20 mg/kg/h beträgt die Plasmakonzentration 30 ± 0,9 μg/ml. Die Konzentrationen in der Prostata sind tiefer und liegen in der Prostataflüssigkeit bei 4,2 ± 0,2 μg/ml und im Prostatagewebe bei 18 ± 3 μg/g. Im Vergleich dazu ist die Trimethoprimkonzentration in der Prostata höher als im Plasma und liegt über der therapeutischen Minimalkonzentration (Madsen 1976a).
 
Sulfamethoxazol verteilt sich beim Pferd im ganzen Körper. 3 - 6 Stunden nach einer oralen Applikation von 12,5 mg/kg werden maximale Konzentrationen von 8,9 ± 0,86 μg/ml in der Synovia und 8,1 ± 0,72 μg/ml in der Peritonealflüssigkeit erreicht. Wird die gleiche Dosis 5-mal im Abstand von 12 Stunden verabreicht, kann im Endometrium 3 Stunden nach der letzten Applikation eine maximale Konzentration von 27,3 ± 5,37 μg/g nachgewiesen werden (Brown 1988d). Sulfamethoxazol diffundiert beim Pferd auch in den Liquor. Die maximale Konzentration nach einer i.v. Injektion von 36,52 mg/kg beträgt 5,64 ± 1,01 μg/ml. Die zusätzliche Gabe von DMSO hat keinen Einfluss auf die Verteilung (Green 1990a). Beim Fohlen ist nach derselben i.v. Dosis die Serumkonzentration tiefer als beim adulten Tier. Der Unterschied dürfte durch das grössere Volumen des extrazellulären Körperwassers zustande kommen, was beim Fohlen mit einer grösseren Verteilung des Sulfamethoxazols einhergeht (Brown 1990d).
 
Beim Rind diffundiert Sulfamethoxazol schnell ins Euter und bereits 3 Stunden nach einer i.v. Injektion von 10 mg/kg treten maximale Konzentrationen auf. Die Konzentrationen in der Milch sind immer kleiner als die Plasmakonzentration. Sulfamethoxazol ist in der Milch zu 11,6% an Proteine gebunden, Acetylsulfamethoxazol zu 2,4% (Nouws 1991b).
 
Sulfamethoxazol durchdringt beim Schaf die Plazenta und ist im foetalen Kreislauf nachweisbar. Die Konzentrationen im foetalen und maternalen Kreislauf sind gleich gross. Auch Acetylsulfamethoxazol diffundiert durch die Plazenta. Die Konzentration im Foetus ist höher als im Muttertier, da die Ausscheidung von Acetylsulfamethoxazol über die foetalen Nieren reduziert ist (Vree 1983b).
 
Die Verteilung von Sulfamethoxazol ins Gewebe ist bei der Ziege gering. 4 Stunden nach einer i.v. Injektion von 100 mg/kg ist ein therapeutischer Spiegel von 50 μg/ml nur in den Nieren nachweisbar (Atef 1989b).
 

Metabolismus

Zu den wichtigsten Metabolisierungsschritten gehören Acetylierung und Hydroxylierung. Beide Vorgänge finden in der Leber statt. In geringerem Masse werden Sulfonamide auch glukuronidiert und deacetyliert (Spoo 2001a). Die beiden Reaktionen Acetylierung und Deacetylierung befinden sich in einem Gleichgewicht, das sich je nach Sulfonamid auf der Seite des Acetylsulfonamides oder auf der Seite der Originalsubstanz befindet (Mengelers 1997b). Im Gegensatz zum Acetylmetaboliten haben die Hydroxymetaboliten noch eine geringe antimikrobielle Aktivität von 2,5 - 39,5% derjenigen der Originalsubstanz (Nouws 1985c). Die Kombination mit Trimethoprim hat keine Auswirkungen auf den Sulfamethoxazolmetabolismus (Mengelers 1997b). Beim Sulfamethoxazol ist der wichtigste Metabolisierungsschritt die Acetylierung zu N4-Acetylsulfamethoxazol (Ratz 1995a).
 
Beim Schwein und Rind konnte neben dem N4-Acetylsulfamethoxazol weder der Hydroxyl- noch der Glucuronidmetabolit im Plasma und Urin nachgewiesen werden (Nouws 1991a; Nouws 1991b; Mengelers 1997b). Die Acetylierung erfolgt beim Schwein sehr rasch und nach 2 Stunden können maximale Konzentrationen im Plasma gemessen werden (Mengelers 1995a).
 
Bei der Taube und Schildkröte ist Hydroxysulfamethoxazol der wichtigste Metabolit (Nouws 1991a).
 

Elimination

Die Elimination der Sulfonamide erfolgt durch renale Exkretion und Biotransformation. Die renale Exkretion hat verschiedene Mechanismen: glomeruläre Filtration des freien Sulfonamides, aktiver Carrier-vermittelter Transport des ionisierten Anteils der Sulfonamide und deren Metaboliten im proximalen Tubulus, sowie passive Rückresorption des nicht ionisierten Anteils im distalen Tubulus (Prescott 1988a). Dadurch ist die Absorptionsrate pH-abhängig und nimmt bei tieferem Urin-pH zu (Spoo 2001a; Stahlmann 2005a; Nouws 1987a). Herbivoren können Sulfonamide schneller eliminieren als Karnivoren und Omnivoren, da ihr Urin alkalischer ist (Van Duijkeren 1994b). Sulfonamide werden in geringem Masse auch über die Tränensekretion, Galle, Milch, Faeces und den Schweiss ausgeschieden (Spoo 2001a; Van Duijkeren 1994a). Die acetylierten und hydroxylierten Metaboliten werden zum grössten Teil durch tubuläre Sekretion eliminiert (Nouws 1988c; Nouws 1987a; Nouws 1986b) und nicht mehr rückresorbiert (Kroker 2003d; Nouws 1983a). Die renale Clearance von N4-Acetylsulfamethoxazol und N1-Glukuronid­sulfamethoxazol ist höher als die von Sulfamethoxazol. Diese Metaboliten haben dadurch eine tiefere Eliminationshalbwertszeit (Yagi 1981a).
 
Sulfamethoxazol wird beim Pferd vor allem über den Urin ausgeschieden. Nach 5 oralen Applikationen von 12,5 mg/kg 2 × täglich wird 3 Stunden nach der letzten Dosis eine maximale Konzentration von 253,1 ± 101,9 μg/ml im Urin gemessen (Brown 1988d). Die Elimination beim neugeborenen Fohlen ist langsamer als beim adulten Tier, da verschiedene Metabolisierungsschritte und die renale Ausscheidung noch nicht vollständig ausgebildet sind (Brown 1990d). Vor allem die Ausscheidung von Acetylsulfamethoxazol über die Nieren ist vermindert, da sich die aktive tubuläre Sekretion langsamer entwickelt als die glomeruläre Filtration (Vree 1983b).
 
Es bestehen pharmakokinetische Unterschiede zwischen Pferd, Esel und Maultier. Die Clearance von Sulfamethoxazol ist beim Esel grösser als bei Pferd und Maultier, was auf eine schnelle renale und hepatische Elimination hindeutet. Die Kapazität der aktiven tubulären Sekretion und die Metabolisierung in der Leber sind beim Esel erhöht. Dadurch ist ein Dosisintervall von 24 Stunden beim Esel, im Gegensatz zum Maultier und Pferd, nicht möglich (Peck 2002a).
 
Beim Rind ist 2 Stunden nach einer i.v. Injektion von 60 mg/kg 92 ± 5% als Sulfamethoxazol, 4 ± 4% als N4-Acetylsulfamethoxazol und 3 ± 1% als konjugierter Metabolit im Plasma nachweisbar, während im Urin 68 ± 7% als Sulfamethoxazol, 28 ± 7% als N4-Acetylsulfamethoxazol und 2% als konjugierter Metabolit ausgeschieden werden (Nielsen 1973a). Die renale Clearance von Sulfamethoxazol und Acetylsulfamethoxazol steigt mit zunehmendem Alter an. Beim Kalb wird vermehrt Acetylsulfamethoxazol über den Urin ausgeschieden, beim erwachsenen Rind ist der Anteil an Sulfamethoxazol und Acetylsulfamethoxazol ausgeglichen (Nouws 1991b). Sulfamethoxazol wird auch über die Milch eliminiert. Der Anteil an unverändertem Sulfamethoxazol in der Milch beträgt 56 ± 5%, der des Acetylsulfamethoxazols 3 ± 1%. 41 ± 15% wird als konjugierter Metabolit ausgeschieden, wobei dieser Metabolit entweder direkt im Euter synthetisiert wird oder über einen aktiven Transport in die Milch gelangt (Nielsen 1973a).
 
Beim Schaf werden nach einer i.v. Injektion von 500 mg innerhalb der ersten 5 Stunden 49% als Sulfamethoxazol und 21% als N4-Acetylsulfamethoxazol über die Nieren ausgeschieden (Vree 1983b). Die tubuläre Sekretion als wichtiger Eliminationsmechanismus der Acetylmetaboliten entwickelt sich in der Embryonalphase langsamer als die glomeruläre Filtration. Dadurch ist die Ausscheidung von Acetylsulfamethoxazol über die foetalen Nieren reduziert und die Konzentration im Foetus höher als im Muttertier (Vree 1983b).
 
Bei der Ziege werden nach einer intravenösen Injektion 82 ± 1% als Sulfamethoxazol, 13 ± 2% als N4-Acetylsulfamethoxazol und 5 ± 1% als konjugierter Metabolit über den Urin ausgeschieden (Nielsen 1973b). Nach oraler Applikation von 100 mg/kg beträgt der Acetylsulfamethoxazolanteil im Urin 31,78 ± 4,5%. 24 Stunden nach einer intravenösen oder oralen Applikation derselben Dosis ist Sulfamethoxazol im Plasma nicht mehr nachweisbar (Atef 1989b).
 
Sulfamethoxazol wird bei gesunden Schweinen nach einer intravenösen Injektion von 25 mg/kg zu 96%, bei Tieren mit einer Pneumonieerkrankung zu 94% über den Urin ausgeschieden (Mengelers 1995a). Der Acetylsulfamethoxazolanteil im Urin übersteigt nach einer i.v. Injektion von 40 mg/kg den des Sulfamethoxazols mit 84% zu 16% (Nouws 1991a). Die Halbwertszeit von Acetylsulfamethoxazol beträgt 2,77 ± 0,32 Stunden (Mengelers 1995a).
 
Die Elimination und auch die Absorption von Sulfamethoxazol ist beim Elefanten ähnlich wie beim Pferd (Page 1991b).
 
Beim Huhn ist Sulfamethoxazol nach oraler Verabreichung auch im Ei nachweisbar. Dauer, bis die Konzentration auf < 0,1 μg/ml gesunken ist:
 
Eiweiss:nach 0,2%igem Sulfamethoxazolfutterkonzentrat über 3 Tage: 3 Tage (Oikawa 1977a)
nach i.m. 100 mg/kg 2 × täglich über 5 Tage: 6 Tage (Oikawa 1977a)
  
Eigelb:nach 0,2%igem Sulfamethoxazolfutterkonzentrat über 3 Tage: 4 Tage (Oikawa 1977a)
nach i.m. 100 mg/kg 2 × täglich über 5 Tage: 8 - 10 Tage (Oikawa 1977a)
 
Nach intramuskulärer Injektionen von 100 mg/kg dauert es im Herzen, Muskelmagen, Fett, Leber und Muskulatur 3 Tage und in den Nieren, Milz und Haut 4 Tage bis die Konzentration unter 0,1 μg/mg gesunken ist (Oikawa 1977a).
 

Bioverfügbarkeit

Beim Kalb ist die Bioverfügbarkeit besser, wenn Sulfamethoxazol zusammen mit der Milch abgegeben wird und so durch den Schlundrinnenreflex direkt in den Magen gelangt. Nur durch die Applikation direkt in den Labmagen können therapeutische Plasmaspiegel erreicht werden (Nishida 1996a).
 
Kalb:nach oral 20 mg/kg, direkt in den Magen: 66% (Nishida 1996a)
nach oral 20 mg/kg, direkt in den Magen: 99,4 ± 7,6% (Nishida 1997a)
nach oral 20 mg/kg, in den Pansen: 10% (Nishida 1996a)
nach oral 20 mg/kg, in den Pansen: 14 ± 5,5% (Nishida 1997a)
  
Schaf:nach oral 100 mg/kg: 15 - 46% (De Backer 1981a)
  
Ziege:nach oral 100 mg/kg: 19,95 ± 4,31% (Atef 1989b)
  
Zwergziege:nach oral 30 mg/kg: 12,4 ± 4,7% (Ratz 1995a)
  
Alpaca:nach oral 12,5 mg/kg: 7,7 ± 3,71% (Chakwenya 2002a)
nach oral 25 mg/kg: 10,5 ± 5,73% (Chakwenya 2002a)
nach oral 50 mg/kg: 7,94 ± 1,3% (Chakwenya 2002a)
  
Elefant:nach oral 18,3 mg/kg: 17,5% (Page 1991b)
  
Wachtel:nach oral 50 mg/kg: 80,56% (Lashev 1994b)
 

Wirkungsdauer/ -maximum

Sulfamethoxazol gehört zu den mittellangwirksamen Sulfonamiden mit einer Plasmahalbwertszeit zwischen 7 - 17 Stunden (McEvoy 1992a). Diese Einteilung gilt vor allem für den Menschen und ist nicht auf alle Tiere übertragbar (Kroker 2002a).
 
Beim Schwein kann nach einer i.v. Injektion von 25 mg/kg die minimale Hemmkonzentration von Actinobacillus pleuropneumoniae über 16 Stunden (Mengelers 1995a) und nach einer oralen Applikation von 25 mg/kg und 5 mg/kg Trimethoprim über 14 - 18 Stunden aufrechterhalten werden (Mengelers 2001a).
 
Beim Büffel bleibt ein therapeutischer Blutspiegel von 50 μg/ml nach einer intravenösen Applikation von 25 mg/kg für 40 Minuten bestehen (Jain 1984b).
 

Wirkspiegel

MIC (minimale inhibitorische Konzentration)

Allgemein liegt die minimale Hemmkonzentration für Sulfamethoxazol-sensible Bakterien unter 25 μg/ml (Hamilton-Miller 1984a).
 
grampositive Erreger:
-0,3 μg/ml Sulfamethoxazol und 0,02 μg/ml Trimethoprim (Rosselet 1981a)
 
gramnegative Erreger:
-0,5 μg/ml Sulfamethoxazol und 0,02 μg/ml Trimethoprim (Rosselet 1981a)
 
obligat anaerobe Bakterien:
-< 4,75 μg/ml Sulfamethoxazol und < 0,25 μg/ml Trimethoprim (Indiveri 1986a)
 
Actinobacillus pleuropneumoniae beim Schwein:
-0,5 μg/ml Sulfamethoxazol und 0,03 μg/ml Trimethoprim (Mengelers 1990a)
-1 μg/ml Sulfamethoxazol und 0,06 μg/ml Trimethoprim (Mengelers 2001a)
-1 μg/ml Sulfamethoxazol und 0,06 μg/ml Aditoprim (Mengelers 1990a)
 
Bordetella bronchiseptica beim Schwein:
-≤ 32 μg/ml Sulfamethoxazol und ≤ 0,5 μg/ml Trimethoprim (Prescott 1988a)
 
E. coli:
-32 μg/ml Sulfamethoxazol und ≤ 0,5 μg/ml Trimethoprim (Prescott 1988a)
 
Klebsiella pneumoniae:
-≤ 32 μg/ml Sulfamethoxazol und ≤ 0,5 μg/ml Trimethoprim (Prescott 1988a)
 
Pasteurella multocida beim Schwein:
-16 μg/ml Sulfamethoxazol (Mengelers 1990a)
-1 μg/ml Sulfamethoxazol und 0,06 μg/ml Trimethoprim (Mengelers 1990a)
-4 μg/ml Sulfamethoxazol und 0,25 μg/ml Aditoprim (Mengelers 1990a)
 
Proteus:
-≤ 32 μg/ml Sulfamethoxazol und ≤ 0,5 μg/ml Trimethoprim (Prescott 1988a)
 
Salmonellen:
-32 μg/ml Sulfamethoxazol (van Duijkeren 1994c)
 

Maximale Plasmakonzentration, Cmax

Pferd:nach oral 12,5 mg/kg: 13,7 ± 3,68 μg/ml (Brown 1988d)
  
Kalb:nach oral 20 mg/kg, direkt in den Magen: 25,6 ± 5,7 μg/ml (Nishida 1996a)
nach oral 20 mg/kg, in den Pansen: 3,4 ± 1,1 μg/ml (Nishida 1996a)
nach i.m. 20 mg/kg: 22,2 ± 3,74 μg/ml (Rolinski 1984a)
nach i.m. 40 mg/kg: 53,94 ± 6,38 μg/ml (Rolinski 1984a)
  
Schaf:nach oral 100 mg/kg: 26 - 57,4 μg/ml (De Backer 1981a)
  
Ziege:nach oral 100 mg/kg: 35,52 ± 7,68 μg/ml (Atef 1989b)
  
Zwergziege:nach oral 30 mg/kg: 5,1 ± 1,4 mg/l (Ratz 1995a)
  
Alpaca:nach oral 12,5 mg/kg: 1,85 ± 1,4 μg/ml (Chakwenya 2002a)
nach oral 25 mg/kg: 2,61 ± 0,37 μg/ml (Chakwenya 2002a)
nach oral 50 mg/kg: 2,81 ± 1,06 μg/ml (Chakwenya 2002a)
  
Schwein:nach oral 25 mg/kg: 18,1 ± 1,91 mg/l (Mengelers 2001a)
  
Saugferkel:nach oral 50 mg/kg: 4,22 ± 0,16 μg/ml (Romvary 1976b)
nach i.m. 25 mg/kg: 3,31 ± 0,03 μg/ml (Romvary 1976b)
  
Elefant:nach oral 18,3 mg/kg: 30,7 ± 2,5 μg/ml (Page 1991b)
  
Huhn:nach oral 80 mg/kg: 54,5 μg/ml (Queralt 1985a)
  
Wachtel:nach oral 50 mg/kg: 64,09 ± 5,43 μg/ml (Lashev 1994b)
 

Zeitpunkt der maximalen Plasmakonzentration, Tmax

Pferd:nach oral 12,5 mg/kg: 1,5 h (Brown 1988d)
  
Kalb:nach oral 20 mg/kg, direkt in den Magen: 1,13 ± 0,36 h (Nishida 1996a)
nach oral 20 mg/kg, in den Pansen: 1,85 ± 0,24 h (Nishida 1996a)
nach i.m. 20 mg/kg: 2,6 ± 0,89 h (Rolinski 1984a)
nach i.m. 40 mg/kg: 3 h (Rolinski 1984a)
  
Schaf:nach oral 100 mg/kg: 1 - 3 h (De Backer 1981a)
  
Ziege:nach oral 100 mg/kg: 0,64 ± 0,12 h (Atef 1989b)
  
Zwergziege:nach oral 30 mg/kg: 0,81 ± 0,17 h (Ratz 1995a)
  
Lama:nach oral 45 mg/kg: 2 - 4 h (Snook 2002a)
  
Alpaca:nach oral 12,5 mg/kg: 3,17 ± 1,17 h (Chakwenya 2002a)
nach oral 25 mg/kg: 2,41 ± 0,66 h (Chakwenya 2002a)
nach oral 50 mg/kg: 2,5 ± 0,5 h (Chakwenya 2002a)
  
Schwein:nach oral 25 mg/kg: 4,2 ± 0,51 h (Mengelers 2001a)
  
Saugferkel:nach oral 50 mg/kg: 2,81 ± 0,09 h (Romvary 1976b)
nach i.m. 25 mg/kg: 1,28 ± 0,02 h (Romvary 1976b)
  
Elefant:nach oral 18,3 mg/kg: 3 ± 1 h (Page 1991b)
  
Huhn:nach oral 80 mg/kg: 1,5 h (Queralt 1985a)
  
Wachtel:nach i.v. 20 mg/kg: 1,15 ± 0,15 h (Lashev 1994b)
 

Eliminationshalbwertszeit

Mensch:8 - 12 h (Kroker 2002a)
  
Hund:8 - 12 h (Kroker 2002a)
nach i.v. 10 mg/kg: 23,3 ± 5,93 h (Yagi 1981a)
  
Katze:10 h (Kroker 2002a)
  
Pferd:5 h (Kroker 2002a)
3,5 - 5 h (Dowling 2004c)
nach i.v. 12,5 mg/kg: 3,5 h (Dowling 2004b)
nach i.v. 12,5 mg/kg: 3,53 ± 0,569 h (Brown 1988d)
nach i.v. 36,5 mg/kg: 4,78 ± 1,54 h (Green 1990a)
  
Fohlen (2 Tage):nach i.v. 12,5 mg/kg: 9,9 ± 1,45 h (Brown 1990d)
  
Ponyfohlen:nach i.v. 12,5 mg/kg: 5,8 ± 0,3 h (Brown 1990d)
  
Rind:140 ± 41 min (Nielsen 1977a)
2 - 11 h (McEvoy 1992a)
nach i.v. 10 mg/kg: 2 h (Nouws 1991b)
  
Kalb:nach oral 20 mg/kg, direkt in den Magen: 2,4 ± 0,44 h (Nishida 1996a)
nach oral 20 mg/kg, in den Pansen: 2,19 ± 0,36 h (Nishida 1996a)
nach i.v. 15 mg/kg: 4 h (Nouws 1991b)
nach i.m. 20 mg/kg: 9,55 ± 0,42 h (Rolinski 1984a)
nach i.m. 40 mg/kg: 11,59 ± 2,05 h (Rolinski 1984a)
  
Büffel:nach i.v. 25 mg/kg: 6,99 h (Jain 1984b)
  
Schaf:2 h (McEvoy 1992a)
nach oral 100 mg/kg: 2,8 - 3,9 h (De Backer 1981a)
nach i.v. 100 mg/kg: 1,5 - 2,5 h (De Backer 1981a)
  
Ziege:nach oral 100 mg/kg: 3,51 ± 0,08 h (Atef 1989b)
nach i.v. 100 mg/kg: 1,48 ± 0,05 h (Atef 1989b)
  
Zwergziege:nach i.v. 30 mg/kg: 1,8 ± 1,2 h (Ratz 1995a)
  
Lama:nach i.v. 15 mg/kg: 4,28 ± 0,531 h (Christensen 1996a)
nach oral 45 mg/kg: 4,02 h (Snook 2002a)
  
Alpaca:nach i.v. 12,5 mg/kg: 2,2 ± 0,6 h (Chakwenya 2002a)
  
Schwein:3 h (Kroker 2002a)
2,9 - 3,3 h (Mengelers 1990a)
nach oral 25 mg/kg: 2,49 ± 0,56 h (Mengelers 2001a)
nach i.v. 25 mg/kg: 2,5 ± 0,18 h (Mengelers 1995a)
nach i.v. 25 mg/kg, mit Pneumonie: 2,7 ± 0,11 h (Mengelers 1995a)
nach i.v. 40 mg/kg: 2,69 ± 0,42 h (Nouws 1991a)
  
Saugferkel:nach oral 50 mg/kg: 8,83 h (Romvary 1976b)
nach i.m. 25 mg/kg: 3,06 h (Romvary 1976b)
  
Elefant:nach oral 18,3 mg/kg: 2 ± 0,3 h (Page 1991b)
nach i.v. 18,3 mg/kg: 1,83 ± 0,06 h (Page 1991b)
  
Huhn:nach i.v. 64 mg/kg: 495 min (Queralt 1985a)
  
Wachtel:nach oral 50 mg/kg: 2,98 ± 0,78 h (Lashev 1994b)
nach i.v. 20 mg/kg: 2,89 ± 0,11 h (Lashev 1994b)
 

MRT (Mean residence time)

Pferd:nach i.v. 12,5 mg/kg: 234 ± 6 min (Peck 2002a)
nach i.v. 36,4 mg/kg: 388,6 min (Green 1990a)
  
Esel:nach i.v. 12,5 mg/kg: 162 ± 24 min (Peck 2002a)
  
Maultier:nach i.v. 12,5 mg/kg: 354 ± 78 min (Peck 2002a)
  
Zwergziege:nach oral 30 mg/kg: 2,3 ± 0,8 h (Ratz 1995a)
nach i.v. 30 mg/kg: 1,5 ± 0,4 h (Ratz 1995a)
  
Lama:nach i.v. 15 mg/kg: 5,8 ± 1,188 h (Christensen 1996a)
  
Alpaca:nach i.v. 12,5 mg/kg: 2,77 ± 0,56 h (Chakwenya 2002a)
  
Elefant:nach oral 18,3 mg/kg: 4,1 ± 0,8 h (Page 1991b)
nach i.v. 18,3 mg/kg: 2,1 h (Page 1991b)
  
Wachtel:nach i.v. 20 mg/kg: 3,86 ± 0,14 h (Lashev 1994b)
 

Verteilungsvolumen

Pferd:nach i.v. 12,5 mg/kg: 0,33 l/kg (Dowling 2004b)
nach i.v. 12,5 mg/kg: 0,33 ± 0,026 l/kg (Brown 1988d)
nach i.v. 12,5 mg/kg: 0,301 ± 0,02 l/kg (Peck 2002a)
nach i.v. 36,5 mg/kg: 0,504 l/kg (Green 1990a)
  
Fohlen (2 Tage):nach i.v. 12,5 mg/kg: 0,73 ± 0,102 l/kg (Brown 1990d)
  
Ponyfohlen:nach i.v. 12,5 mg/kg: 0,55 ± 0,032 l/kg (Brown 1990d)
  
Esel:nach i.v. 12,5 mg/kg: 0,355 ± 0,046 l/kg (Peck 2002a)
  
Maultier:nach i.v. 12,5 mg/kg: 0,337 ± 0,094 l/kg (Peck 2002a)
  
Rind:nach i.v. 60 - 100 mg/kg: 0,3 ± 0,02 l/kg (Nielsen 1977a)
nach i.v. 10 mg/kg: 0,46 l/kg (Nouws 1991b)
  
Kalb (4 Tage):nach i.v. 15 mg/kg: 0,44 l/kg (Nouws 1991b)
  
Kalb (1 Wo):nach i.v. 15 mg/kg: 0,57 l/kg (Nouws 1991b)
  
Büffel:nach i.v. 25 mg/kg: 0,28 l/kg (Jain 1984b)
  
Schaf:nach i.v. 100 mg/kg: 0,28 - 0,35 l/kg (De Backer 1981a)
  
Ziege:nach i.v. 100 mg/kg: 0,203 ± 0,013 l/kg (Atef 1989b)
  
Zwergziege:nach i.v. 30 mg/kg: 0,33 ± 0,14 l/kg (Ratz 1995a)
  
Lama:nach i.v. 15 mg/kg: 0,464 ± 0,084 l/kg (Christensen 1996a)
  
Alpaca:nach i.v. 12,5 mg/kg: 0,35 ± 0,09 l/kg (Chakwenya 2002a)
  
Schwein:nach i.v. 25 mg/kg: 0,35 ± 0,03 l/kg (Mengelers 1995a)
nach i.v. 25 mg/kg, mit Pneumonie: 0,4 ± 0,02 l/kg (Mengelers 1995a)
nach i.v. 40 mg/kg: 0,5 ± 0,08 l/kg (Nouws 1991a)
  
Elefant:nach i.v. 18,3 mg/kg: 0,2 ± 0,02 l/kg (Page 1991b)
  
Huhn:nach i.v. 64 mg/kg: 0,6877 l/kg (Queralt 1985a)
  
Wachtel:nach i.v. 20 mg/kg: 0,442 ± 0,02 l/kg (Lashev 1994b)
 

AUC

Pferd:nach i.v. 12,5 mg/kg: 2,3 ± 0,1 μg/ml/min (Peck 2002a)
  
Esel:nach i.v. 12,5 mg/kg: 1,6 ± 0,15 μg/ml/min (Peck 2002a)
  
Maultier:nach i.v. 12,5 mg/kg: 3,6 ± 0,9 μg/ml/min (Peck 2002a)
  
Rind:nach i.v. 10 mg/kg: 76,8 mg/l/h (Nouws 1991b)
  
Kalb:nach oral 20 mg/kg, direkt in den Magen: 103,6 ± 13,3 μg/ml/h (Nishida 1996a)
nach oral 20 mg/kg, in den Pansen: 15,1 ± 5,6 μg/ml/h (Nishida 1996a)
nach i.m. 20 mg/kg: 415 ± 80,4 μg/ml/h (Rolinski 1984a)
nach i.m. 40 mg/kg: 839,4 ± 141,5 μg/ml/h (Rolinski 1984a)
  
Kalb (4 Tage):nach i.v. 15 mg/kg: 400 mg/l/h (Nouws 1991b)
  
Kalb (1 Wo):nach i.v. 15 mg/kg: 235 mg/l/h (Nouws 1991b)
  
Büffel:nach i.v. 25 mg/kg: 162 μg/ml/h (Jain 1984b)
  
Schaf:nach oral 100 mg/kg: 166 - 371 μg/ml/h (De Backer 1981a)
nach i.v. 100 mg/kg: 785 - 1120 μg/ml/h (De Backer 1981a)
  
Ziege:nach oral 100 mg/kg: 210,44 ± 44,13 μg/ml/h (Atef 1989b)
nach i.v. 100 mg/kg: 1'067,24 ± 48,01 μg/ml/h (Atef 1989b)
  
Lama:nach i.v. 15 mg/kg: 187 ± 47,37 μg/ml/h (Christensen 1996a)
  
Alpaca:nach oral 12,5 mg/kg: 9,12 ± 4,8 μg/ml/h (Chakwenya 2002a)
nach oral 25 mg/kg: 25,9 ± 3,3 μg/ml/h (Chakwenya 2002a)
nach oral 50 mg/kg: 39,07 ± 4,14 μg/ml/h (Chakwenya 2002a)
nach i.v. 12,5 mg/kg: 124,4 ± 64 μg/ml/h (Chakwenya 2002a)
  
Schwein:nach oral 25 mg/kg: 136,3 ± 42,7 mg/l/h (Mengelers 2001a)
nach i.v. 25 mg/kg: 263 ± 20,8 mg/l/h (Mengelers 1995a)
nach i.v. 25 mg/kg, mit Pneumonie: 246 ± 20,5 mg/l/h (Mengelers 1995a)
nach i.v. 40 mg/kg: 399 ± 43 mg/l/h (Nouws 1991a)
  
Saugferkel:nach oral 50 mg/kg: 86,85 ± 5,39 μg/ml/h (Romvary 1976b)
nach i.m. 25 mg/kg: 20,472 ± 0,804 μg/ml/h (Romvary 1976b)
  
Elefant:nach oral 18,3 mg/kg: 9'605 ± 1'934 μg/ml/min (Page 1991b)
nach i.v. 18,3 mg/kg: 11'853 ± 1'328 μg/ml/min (Page 1991b)
  
Huhn:nach i.v. 64 mg/kg: 31'320 μg/ml/min (Queralt 1985a)
  
Wachtel:nach oral 50 mg/kg: 353,61 μg/ml/h (Lashev 1994b)
nach i.v. 20 mg/kg: 175,56 ± 5,53 μg/ml/h (Lashev 1994b)
 

Plasmaproteinbindung

Sulfonamide binden nur locker an Plasmaproteine, hauptsächlich an Albumin und nur ein kleiner Teil an Serumglobulin (McEvoy 1992a). Die Plasmaproteinbindung ist vom pKa abhängig. Bei hohem pKa sinkt die Proteinbindungsfähigkeit (William 2001a), und sie verändert sich auch durch die Metabolisierung: Acetylierung erhöht und Hydroxylierung senkt das Bindungsvermögen (Nouws 1987a; Nouws 1986b). Für die antimikrobielle Aktivität ist nur der ungebundene Teil der Sulfonamide relevant (Munsey 1996a; McEvoy 1992a). Da neugeborene Tiere eine tiefere Albuminkonzentration haben, ist auch die Plasmaproteinbindung geringer. Beim Kalb steigt die Plasmaproteinbindung von Sulfamethoxazol und Acetylsulfamethoxazol während den ersten beiden Wochen nach der Geburt an (Nouws 1991b).
 
Acetylsulfamethoxazol ist beim Schwein zu 62,5 ± 3,5% (Nouws 1991a) bis 74,1 ± 1,84% (Mengelers 2001a), beim Schaf zu 53,4 ± 0,1% und im Schaffoetus zu 65,5 ± 2,9% an Plasmaproteine gebunden (Vree 1983b).
 
Rind:62% (Nielsen 1977a)
nach i.v. 10 mg/kg: 64 ± 5,7% (Nouws 1991b)
  
Kalb (4 Tage):nach i.v. 15 mg/kg: 44,9 ± 4,3% (Nouws 1991b)
  
Kalb (1 Wo):nach i.v. 15 mg/kg: 48,8 ± 4% (Nouws 1991b)
  
Schaf:47,7 ± 2,3% (Vree 1983b)
nach oral 100 mg/kg: 58,5 - 66% (De Backer 1981a)
  
Schaffoetus:52,1 ± 0,8% (Vree 1983b)
  
Ziege:nach i.v. 100 mg/kg: 85,27 ± 0,3% (Atef 1989b)
  
Schwein:nach oral 25 mg/kg: 48,1 ± 2,4% (Mengelers 2001a)
nach i.v. 25 mg/kg: 52,9 ± 2,7% (Mengelers 1995a)
nach i.v. 40 mg/kg: 47,8 ± 3,7% (Nouws 1991a)
 

Clearance

Pferd:nach i.v. 12,5 mg/kg: 1,3 ml/min/kg (Dowling 2004b)
nach i.v. 12,5 mg/kg: 1,5 ± 0,1 ml/min/kg (Peck 2002a)
nach i.v. 12,5 mg/kg: 78,2 ± 12,31 ml/h/kg (Brown 1988d)
nach i.v. 36,5 mg/kg: 82,6 ml/h/kg (Green 1990a)
  
Fohlen (2 Tage):nach i.v. 12,5 mg/kg: 50,6 ± 2,11 ml/h/kg (Brown 1990d)
  
Ponyfohlen:nach i.v. 12,5 mg/kg: 65,8 ± 2,33 ml/h/kg (Brown 1990d)
  
Esel:nach i.v. 12,5 mg/kg: 2,2 ± 0,2 ml/min/kg (Peck 2002a)
  
Maultier:nach i.v. 12,5 mg/kg: 1 ± 0,3 ml/min/kg (Peck 2002a)
  
Rind:nach i.v. 10 mg/kg: 0,158 l/h/kg (Nouws 1991b)
  
Kalb (4 Tage):nach i.v. 15 mg/kg: 0,064 l/h/kg (Nouws 1991b)
  
Kalb (1 Wo):nach i.v. 15 mg/kg: 0,099 l/h/kg (Nouws 1991b)
  
Schaf:nach i.v. 100 mg/kg: 90 - 132 ml/h/kg (De Backer 1981a)
  
Ziege:nach i.v. 100 mg/kg: 1,57 ± 0,07 ml/min/kg (Atef 1989b)
  
Zwergziege:nach i.v. 30 mg/kg: 3,7 ± 0,9 ml/min/kg (Ratz 1995a)
  
Lama:nach i.v. 15 mg/kg: 0,08 ± 0,028 l/h/kg (Christensen 1996a)
  
Alpaca:nach i.v. 12,5 mg/kg: 1,9 ± 0,77 ml/min/kg (Chakwenya 2002a)
  
Schwein:nach i.v. 25 mg/kg: 0,1 ± 0,01 l/h/kg (Mengelers 1995a)
nach i.v. 40 mg/kg: 0,128 ± 0,018 l/h/kg (Nouws 1991a)
  
Elefant:nach i.v. 18,3 mg/kg: 93,6 ± 10,8 ml/h/kg (Page 1991b)
 
Wachtel:nach i.v. 20 mg/kg: 0,114 ± 0,003 l/h/kg (Lashev 1994b)
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