- | 0,15%ige Lösung, Wasch- oder Sprühbehandlung, pro Tier 1 - 5 Liter Flüssigkeit; gegen Läuse und Haarlinge Wiederholung nach einer Woche, gegen Milben 2 Wiederholungen im Abstand von 1 Woche; bei Fussräude nur lokale Waschbehandlung (Eckert 1999a) |
- | 40 mg/kg (Roberson 1988a; Manger 1991a; Drudge 1976a; Presson 1984a) |
- | 20 mg/kg (Roberson 1988a) |
- | 40 mg/kg (Presson 1984a; Drudge 1975a) |
- | 35 mg/kg (Frahm 1983a) |
- | 10 mg/kg (Roberson 1988a) |
- | 35 mg/kg als 5%ige Lösung, 6 Behandlungen innerhalb von 11 Tagen (Razig 1979a) |
- | mit Febantel (6 mg/kg): 30 mg/kg (Frahm 1983a; Pecheur 1988a) |
- | mit Febantel: 35 mg/kg (Drudge 1978a) |
- | mit Mebendazol (8 mg/kg): 40 mg/kg (Eckert 1999a) |
- | mit Fenbendazol (5 mg/kg): 40 mg/kg (Lyons 1981f) |
- | mit Oxfendazol (2,5 mg/kg): 40 mg/kg (Presson 1984a) |
- | mit Pyrantelpamoat: 30 mg/kg (Frahm 1983a) |
- | mit Morantelzitrat (6 mg Base/kg): 30 mg/kg (Drudge 1984a) |
- | 0,15%ige Lösung, Wasch- oder Sprühbehandlung (Ungemach 1994b) |
- | 6%ige Suspension mit Bürste oder Pinsel auftragen, Ganzkörperbehandlung oder bei Fussräude nur Extremitäten behandeln; Ferkel 40 ml, Jungeber und -sauen 150 ml (Neubrand 1964a) |
- | 50 mg/kg (Ungemach 1994b; Manger 1991a) |
- | Spot-on mit 10%iger öliger Lösung: |
Herbstbehandlung: |
150 - 200 kg KGW: 12 ml/Tier | |
200 - 400 kg KGW: 18 ml/Tier | |
über 400 kg KGW: 24 ml/Tier (Hertzberg 1999a) |
- | 6 ml/kg KGW (Charbon 1997a) |
- | Wasch- oder Sprühbehandlung: |
Frühjahrsbehandlung: 2%ige wässrige Lösung (Rosenberger 1956a) |
- | 60 mg/kg, Wasch- oder Sprühbehandlung, evt. Wiederholung (Rademacher 1961a) |
- | 0,15%ige Lösung, Wasch- oder Sprühbehandlung (Ungemach 1994b) |
- | 50 - 75 mg/kg (Ungemach 1994b) |
- | 75 - 100 mg/kg (Rosenberger 1956a) |
- | 0,15%ige Lösung: Wasch- oder Sprühbehandlung (Ungemach 1994b) |
- | 50 - 75 mg/kg (Ungemach 1994b) |
- | 100 mg/kg (Lyons 1993a) |
- | 0,15%ige Lösung, Wasch- oder Badebehandlung, gegen Milben mehrmalige Behandlung in Abständen von 2 - 3 Tagen (Fehr 1990a) |
- | 0,2%ige Lösung, Behandlung erfolgt über mindestens 3 Wochen 1 - 2-mal wöchentlich (Schall 1995a) |
- | 0,1 - 0,2%ige Lösung (Berghoff 1989a) |
- | Badebehandlung: 1 g/l Wasser, Maus untertauchen! Wasser muss handwarm sein. Auskühlen der Tiere vermeiden! (Visser 1995a) |
- | Badebehandlung: 1 g/l Wasser, Maus untertauchen!, Wiederholung nach 7 - 15 Tagen (Visser 1995a) |
- | 0,15%iges Bad, dreimal innerhalb von 10 Tagen (Dorrestein 1979a) |
- | Badebehandlung:1,5 g/l Wasser, Gesamte Körperoberfläche muss nass werden!, Wiederholung nach 6 Tagen, gleichzeitig Käfig auswaschen! (Zwart 1995a) |
- | 0,15%ige Lösung (Kunstyr 1975a) |
- | 3 mg/100 g KGW als pour-on auf die Rückenhaut, Langzeitwirkung 4 Wochen, Vorsicht bei geschwächten Tieren! (Bucklar 1996a) |
- | nach manuellem Entfernen der Maden: Bad in 0,15%iger Lösung (1,5 g/l Wasser) (Gabrisch 1995b) |
- | 0,15 - 0,2%ige Sprühlösung, Tier und Terrarium behandeln (Zwart 1995c) |
- | 0,15 - 0,5%ige Sprühlösung, Tier und Terrarium behandeln (Mutschmann 1993a) |
- | Für Einzeltiere: Ein Leinensäckchen mit einer 0,15%igen Trichlorfon-Lösung tränken, trocknen lassen und das Tier für 2 - 4 Stunden bei Zimmertemperatur hineinsetzen, oder für eine halbe Stunde in das noch feuchte Leinsäcken setzen (Zwart 1995c; Mutschmann 1993a; Göbel 1990a). |
- | nach manuellem Entfernen der Maden: Bad in 0,15%iger Lösung (1,5 g/l Wasser) (Zwart 1995b) |
- | 0,15 - 0,2%ige Sprühlösung, Tier und Terrarium behandeln (Zwart 1995b) |
- | 0,15 - 0,5%ige Sprühlösung, Tier und Terrarium behandeln (Mutschmann 1993a) |
- | 0,2%ige Badelösung für Behandlung der Tiere, Terrarien aussprühen (0,5 l/m3) (Lehmann 1967a). Cave: Andere Autoren warnen vor der Verwendung einer 0,2%igen (oder höheren) Trichlorfonlösung bei Schlangen (Isenbügel 1985a). |
- | Für Einzeltiere: Ein Leinensäckchen mit einer 0,15%igen Trichlorfon-Lösung tränken, trocknen lassen und das Tier für 2 - 4 Stunden bei Zimmertemperatur hineinsetzen, oder für eine halbe Stunde in das noch feuchte Leinsäcken setzen (Zwart 1995b; Mutschmann 1993a; Göbel 1990a). |
- | 0,15%ige Lösung als Tauchbad (Kummerfeld 1998b), Vorher borkige Beläge mit Glyzerin, Schmierseife oder Salizylöl aufweichen und mit 5%iger Sodalösung vorsichtig entfernen (Kummerfeld 1998b). |
- | Puderbehandlung, Mehrere Wiederholungen sind nötig, da die Eier nicht abgetötet werden. Gleichzeitiges Entwesen des Stalles und der Einrichtungsgegenstände (Kummerfeld 1998b). |
- | Puderbehandlung der Tiere, gleichzeitig Desinfektion des gesamten Stalles und der Einrichtungsgegenstände, Verbrennen des Einstreus und der Legenester (Kummerfeld 1998b) |
- | 2%ige Lösung in Propylenglycol als spot-on, 40 - 70 mg/kg im Schulterbereich auftragen (Bucklar 1999a) |
- | Desinfektion des Futterbehälters (Bucklar 1999a) |
- | 2%ige Trichlorfon-Propylenglykol-Lösung als spot-on: 50 - 70 mg/kg KGW, gleichzeitig Freilegen der Schlupfwinkel und Entwesen mit Akariziden, Desinfektionsmitteln als Aerosol (z.B. Karbamate, Pyrethroide), Abflammen im Steinbereich, Verbrennen der Einstreu, des Nistmaterials und alter Nistboxen (Kummerfeld 1998a) |
- | 2%ige Trichlorfon-Propylenglykol-Lösung als spot-on: 50 - 70 mg/kg KGW am 1., 3. und 5. Tag, auf die Nackenhaut. Auflösen der Borken mit 5 - 10%iger Salizylsäure-Salbe (Kummerfeld 1998a). |
- | Wellensittiche: 2%ige Trichlorfon-Propylenglykol-Lösung als spot-on; dreimalige Applikation von 40 mg/kg KGW (0,03 - 0,05 ml/Vogel) am 1., 5. und 9. Behandlungstag, auf die Haut im Schulterbereich, dann einmal wiederholen (Baumgartner 1995a) |
- | 2%ige Trichlorfon-Propylenglykol-Lösung als spot-on: dreimalige Applikation von 40 mg/kg KGW (0,03 - 0,05 ml/Vogel) am 1., 5. und 9. Behandlungstag, auf die Haut im Schulterbereich (Kummerfeld 1982b) |
- | Vernebelung mit 0,15%igen Trichlorfon (Dorrestein 1995a) Nach dem Vernebeln sind Pflanzen, Draht und andere Gegenstände abzuspülen. Futter- und Trinkwassernäpfe müssen vorher entfernt werden (Dorrestein 1995a). |
- | 0,04 g pro 100 Liter Wasser, Badedauer 5 Tage; jeden Tag in voller Höhe nachdosieren; vorher teilweiser Wasserwechsel (50%) (Herkner 1998a) |
- | 0,04 g pro 100 Liter Wasser, Badedauer 12 Stunden; bei Kiemensaugwurmbefall Wiederholungsbad nach 8 - 10 Tagen (Herkner 1998a) |
- | 0,1 g pro 100 Liter Wasser; Badedauer 5 Tage; jeden Tag in voller Höhe nachdosieren (Herkner 1998a) |
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