- | Natrium und Kalium bestimmen und Dosis um 0,05 - 0,1 mg pro Tag anpassen |
- | instabile Patienten initial alle 1 - 2 Monate, später zwei- bis dreimal jährlich reevaluieren |
- | eine milde Hyponatriämie (bei gleichzeitiger Normokäliämie) kann mit Salzsupplementierung des Futters korrigiert werden (Kintzer 1997b; Reusch 2001a) |
- | Kalium muss evtl. substitutioniert werden (Plumb 2002a) |
- | zuerst die Salzsupplementierung einstellen |
- | ein zusätzlich verabreichtes Glukokortikoid bis zur minimal wirksamen Dosis ausschleichen: z.B. 0,1 - 0,2 mg/kg/Tag Prednisolon/Prednison |
- | bei weiter bestehender Polyurie/Polydipsie Patienten mit Desoxycorticosteronpivalat weiter therapieren (Kintzer 1997b; Reusch 2000a). |
- | 0,1 mg/Katze pro Tag, sobald Patient stabilisiert worden ist; Elektrolytkontrolle initial alle 1 - 2 Wochen und Dosis entsprechend anpassen; für die Glukokortikoidtherapie wird Prednisolon/Prednison 1,25 mg/Katze pro Tag oder monatliche Injektionen von Methylprednisolonacetat 10 mg i.m. vorgeschlagen (Greco 1989a). |
- | 0,05 - 0,1 mg/Katze zweimal täglich (Reusch 2003a) |
- | 0,02 - 0,05 mg/kg einmal täglich (Aurich 2002a) |
- | 0,015 - 0,02 mg/kg/Tag als initiale Erhaltungsdosierung, als Einzeldosis oder auf zwei Applikationen aufgeteilt (Reusch 2001a) |
- | 0,02 - 0,04 mg/kg/Tag; nur ca. 50% der Hunde benötigen zusätzlich Glukokortikoide. Wenige Hunde können resistent gegenüber der Fludrocortisontherapie sein (Feldmann 1996a). |
- | 0,02 - 0,05 mg/kg/Tag (Aurich 2002a) |
- | 0,1 - 1 mg/Hund/Tag; kann zu einem iatrogenen Hyperadrenokortizismus führen (Plumb 2002a). |