intraartikulär |
Entzündungshemmung im Bereich von Gelenken |
intramuskulär |
COPD / COB / RAO / Equines Asthma - akute Fälle
- |
0,03 - 0,1 mg/kg 1 × täglich; reduziert die Obstruktion der Luftwege und die Entzündung innerhalb von 3 - 7 Tagen und die Linderung der Symptome hält für ungefähr 7 Tage an; eine deutliche klinische Verbesserung ist nach 3 Tagen zu erwarten (Robinson 2002a; Rush 1998b; Rush 1998e; Picandet 2003a). |
Übrige Indikationen wie aseptische Entzündungen des Bewegungsapparates, Immunsuppression
|
intravenös |
Schockbehandlung
COPD / COB / RAO / Equines Asthma - akute Fälle
- |
0,03 - 0,1 mg/kg 1 × täglich; reduziert die Obstruktion der Luftwege und die Entzündung innerhalb von 3 - 7 Tagen und die Linderung der Symptome hält für ungefähr 7 Tage an; eine deutliche klinische Verbesserung ist nach 3 Tagen zu erwarten (Robinson 2002a; Rush 1998b; Rush 1998e; Picandet 2003a) |
- |
0,1 mg/kg 1 × täglich für 5 Tage; die Kombination mit Clenbuterol wird vorgeschlagen (Abraham 2002a). |
Dexamethason-Suppressionstest
- |
0,044 mg/kg morgens appliziert (ob Applikation morgens oder abends erfolgt, hat keinen Einfluss auf das Testresultat); eine physiologische Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrindenachse wird beim Pferd in dieser Dosierung für 3 - 4 Tage unterdrückt (Sojka 1993b). |
Übrige Indikationen wie aseptische Entzündungen des Bewegungsapparates, Immunsuppression
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konjunktival |
Augenerkrankungen |
oral |
COPD / COB / RAO / Equines Asthma
- |
0,03 - 0,1 mg/kg 1 × täglich; reduziert die Obstruktion der Luftwege und die Entzündung innerhalb von 3 - 7 Tagen und die Linderung der Symptome hält für ungefähr 7 Tage an; eine deutliche klinische Verbesserung ist nach 3 Tagen zu erwarten (Robinson 2002a; Rush 1998b; Rush 1998e; Picandet 2003a). |
Übrige Indikationen wie aseptische Entzündungen des Bewegungsapparates, Immunsuppression
|
intraartikulär |
Entzündungshemmung im Bereich von Gelenken |
intramuskulär |
ZNS-Ödem/Trauma (auch Neoplasien und Blutungen) Übrige Indikationen |
intravenös |
Schock
Allergische Reaktionen
ZNS-Ödem/Trauma (auch Neoplasien und Blutungen)
"Kippfenstersyndrom"
Erythroblastopenie
Niedrig-dosierter Dexamethason-Suppressionstest
- |
0,01 mg/kg; führt bei gesunden Katzen über einen Zeitraum von mindestens 8 Stunden zur Erniedrigung der Plasmacortisolkonzentration auf bis zu nicht mehr messbare Werte; bei den bisher beschriebenen Katzen mit klinischem Verdacht auf Hyperadrenokortizismus, war die Suppression der Cortisolsekretion unzureichend (Reusch 2003a). |
- |
0,015 mg/kg; wird an anderer Stelle für eine mindestens 8 Stunden dauernde Suppression der Cortisolsekretion vorgeschlagen (Peterson 1988c). |
Hoch-dosierter Dexamethason-Suppressionstest
- |
0,1 mg/kg; Cortisolbestimmung 4 Stunden nach der Injektion; Differenzierung zwischen hypophysenabhängigen Hyperadrenokortizismus und funktionellem Nebennierenrindentumor: Abfall der Cortisolkonzentration um mehr als 50% des Basalwertes (Bestimmung unmittelbar vor Injektion) gilt als diagnostisch für einen hypophysenabhängigen Hyperadrenokortizismus (Reusch 2003a). |
Chemotherapie verschiedener Neoplasien
- |
2 - 6 mg/m2 alle 24 - 48 Stunden; gilt für: Lymphosarkom, akute lymphatische Leukämie und Mastzelltumor (Fidel 2003a) |
Übrige Indikationen
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konjunktival |
Entzündungshemmung im Bereich der Augen - | 1 Tropfen Dexamethason-Lösung (0,1%): alle 6 - 24 Stunden (Miller 1995b) | - | Dexamethason-Salbe (0,05%): alle 6 - 24 Stunden (Miller 1995b) | |
oral |
Immunsuppression - | 1 - 2 mg/kg 1 × täglich bis 1 × jeden zweiten Tag (Kraft 1998a) | Pemphigus-Komplex Idiopathische feline miliare Dermatitis (Allternativtherapie) - | 1 mg/kg 1 × täglich für 7 Tage, dann 1 mg/kg 2 × in der Woche; möglicherweise werden zusätzlich Progestagene benötigt (Plumb 2002a). | ZNS-Ödem/Trauma (auch Neoplasien und Blutungen) Langzeittherapie der felinen allergischen Bronchitis - | 0,25 mg/kg 1 - 3 × täglich; sobald sich der Patient stabilisiert hat, sollte Dosis reduziert werden; Therapie während 1 - 2 Monaten nach Verschwinden der klinischen Symptome fortsetzen (Plumb 2002a) | Chemotherapie verschiedener Neoplasien - | 2 - 6 mg/m2 alle 24 - 48 Stunden; gilt für: Lymphosarkom, akute lymphatische Leukämie und Mastzelltumor (Fidel 2003a) | Übrige Indikationen |
subkutan |
Chemotherapie verschiedener Neoplasien - | 2 - 6 mg/m2 alle 24 - 48 Stunden; gilt für: Lymphosarkom, akute lymphatische Leukämie und Mastzelltumor (Fidel 2003a) | Allergische Reaktionen ZNS-Ödem/Trauma (auch Neoplasien und Blutungen) - | 1 mg/kg 3 - 4 × täglich nach intravenöser Initialtherapie; ausschleichen der Dosis (Morgan 1991b) | Immunbedingte und erworbene Thrombozytopenie - | 0,25 - 0,3 mg/kg 1 × (i.v. auch möglich), dann 0,1 - 0,15 mg/kg (p.o. auch möglich) 2 × täglich für 7 Tage; orale Therapie für 3 Wochen, Dosis alle 5 - 7 Tage um die Hälfte reduzieren; schliesslich Übergang zur alternierenden Therapie mit Prednisolon (Plumb 2002a; Morgan 1991b) | |
intraartikulär |
Entzündungshemmung im Bereich von Gelenken |
intramuskulär |
ZNS-Ödem/Trauma (auch Neoplasien und Blutungen) Übrige Indikationen |
intravenös |
Schock allgemein Hämorrhagischer Schock Allergische Reaktionen ZNS-Ödem/Trauma (auch Neoplasien und Blutungen) - | 2 mg/kg; Initialtherapie eines ZNS-Ödems (Morgan 1991b; Kornberg 2001a) (weiter mit s.c. Applikation, siehe dort) | - | 2 - 3 mg/kg; Initialtherapie eines Rückenmarktraumas bzw. einer -entzündung (Kornberg 2001a) (weiter mit s.c. Applikation, siehe dort) | - | 2,5 - 5 mg/kg; Hunde und Katzen können 2 - 6 × täglich behandelt werden (Braughler 1982a). | - | 2 - 5 mg/kg (Kraft 1998a) | - | 2 mg/kg alle 8 Stunden für 2 Tage (gleichzeitig Magenschutztherapie) (Kornberg 2001b) | - | 2 mg/kg bei frischem Ödem nach Trauma sofort i.v.; Wiederholung nach 4 - 6 Stunden; anschliessend 0,25 mg/kg (i.v. oder i.m.) alle 8 - 12 Stunden (Arndt 2000a) | - | 0,25 - 2 mg/kg alle 6 Stunden für die palliative Therapie intrakranialer Tumoren (Plumb 2002a) | Hydrozephalus bei Zwergrassen ("toy breed dogs") - | 0,25 mg/kg 3 - 4 × täglich; schliesslich Dosis langsam über 2 - 4 Wochen reduzieren (Plumb 2002a) | Sterileitrige Meningitis/Arteriitis (Steroid Responsive Meningitis) - | 1 - 2 mg/kg als Initialtherapie; gefolgt von 1 - 2 mg/kg Prednisolon p.o. 2 × täglich über 7 - 10 Tage, dann 1 × jeden 2. Tag; Dosierung über Wochen bis Monate ausschleichen (Arndt 2000a). | Akute Episode oder klinische Verschlechterung bei der zervikalen Spondylopathie - | 2,2 mg/kg; einmalige Behandlung; nach 6 - 8 Stunden 1 mg/kg s.c. 2 × täglich für einen Tag; schliesslich 0,1 mg/kg s.c. oder p.o. 2 × täglich für 3 - 5 Tage (Plumb 2002a) | Als Zusatztherapie beim Status epilepticus - | 2 mg/kg als Initialtherapie; Wiederholung der Therapie in 6 - 8 Stunden mit 1 mg/kg (Plumb 2002a) | Immunbedingte Thrombozytopenie - | 0,2 mg/kg als Einzeldosis bei kritischen Patienten (Mackin 1998a) | Erworbene Thrombozytopenie - | 0,25 - 0,3 mg/kg als Initialtherapie (s.c. oder i.v. auch möglich); weiter s.c. oder p.o. (Plumb 2002a) | Dexamethason-Suppressionstest siehe Dexamethason - Indikationen Endotoxämie sekundär zur Magendilatation bzw. Magendrehung Übrige Indikationen |
konjunktival |
Entzündungshemmung im Bereich der Augen - | 1 Tropfen Dexamethason-Lösung (0,1%): alle 6 - 24 Stunden (Miller 1995b) | - | Dexamethason-Salbe (0,05%): alle 6 - 24 Stunden (Miller 1995b) | |
oral |
Allergien, nicht-infektiöse Entzündungen Immunsuppression - | 0,33 - 1,1 mg/kg alle 12 Stunden für die Induktion während ungefähr 10 - 28 Tagen; später Ausschleichen der Dosis (Behrend 1997a) | - | 0,07 - 0,1 mg/kg 1 × täglich bis 1 × jeden zweiten Tag (Kraft 2003a) | Immunbedingte Thrombozytopenie - | 0,3 mg/kg 1 × täglich als Initialtherapie; Prednisolon und Prednison sind die gebräuchlichsten GK, obwohl Dexamethason bei kritischen und refraktären Patienten effizienter sein kann (Mackin 1998a). | ZNS-Ödem/Trauma (auch Neoplasien und Blutungen) Kongenitaler Hydrozephalus - | 0,05 mg/kg 2 × täglich für 4 Tage, dann 0,03 mg/kg für 4 Tage, dann 0,02 mg/kg für 4 Tage und schliesslich 0,01 mg/kg für 2 Wochen (Kornberg 2001a) | Erworbener Hydrozephalus - | 0,04 mg/kg 2 × täglich für 4 Tage, dann 0,03 mg/kg für 4 Tage, dann 0,02 mg/kg für 4 Tage, dann 0,01 mg/kg für 2 Wochen; gilt für den traumatischen oder infektiösen Hydrozephalus sowie für Welpen, die erst ab 3 Monaten Symptome zeigen (Arndt 2000a). | Periphere vestibuläre Störungen - | 0,1 mg/kg über 5 - 7 Tage, zusätzlich zu einer spezifischen Therapie (z.B. Breitspektrum Antibiose bei infektiöser Ursache) (Arndt 2000a) | Übrige Indikationen |
subkutan |
Allergien, nicht-infektiöse Entzündungen ZNS-Ödem/Trauma (auch Neoplasien und Blutungen) - | Initialtherapie für ZNS-Ödem erfolgt i.v. (siehe dort), dann 1 mg/kg 3 - 4 × täglich, dann Dosis reduzieren auf 0,2 mg/kg 2 × täglich (Morgan 1991b; Kornberg 2001a) | Immunbedingte und erworbene Thrombozytopenie - | 0,25 - 0,3 mg/kg 1 × (i.v. auch möglich), dann 0,1 - 0,15 mg/kg (p.o. auch möglich) 2 × täglich für 7 Tage; orale Therapie für 3 Wochen, Dosis alle 5 - 7 Tage um die Hälfte reduzieren; schliesslich Übergang zur alternierenden Therapie mit Prednisolon (Morgan 1991b) | Vergiftung mit Cholecalciferol (Vitamin D3) - | 1 mg/kg aufgeteilt auf 4 Applikationen an einem Tag (Plumb 2002a) | |
oral |
Trächtigkeitsabbruch ab 30. Trächtigkeitstag - | 0,02 mg/kg 2 × täglich während 10 Tagen (Wanke 1997a) | | - | 0,02 mg/kg 2 × täglich während 7 Tagen; anschliessend | - | 0,16 mg/kg am 8.Tag morgens, | - | 0,12 mg/kg am 8.Tag abends, | - | 0,08 mg/kg am 9.Tag morgens, | - | 0,04 mg/kg am 9.Tag abends und schliesslich | - | 0,02 mg/kg am 10.Tag morgens (Eilts 2002a; Wanke 1997a) | |
intraartikulär |
Entzündungshemmung im Bereich von Gelenken |
intramuskulär |
Entzündungshemmung bei akuter Rotlauf-Polyarthritis (Zusatztherapie) - | 0,2 mg/kg; der Antibiotikaschutz sollte über die Wirkung des GK hinaus aufrechterhalten werden (Plonait 2001b). | Entzündungshemmung bei der Glässerschen Krankheit - Polyserositis, Arthritis purulenta (Zusatztherapie) Entzündungshemmung im akuten Stadium einer Klauenrehe - | 0,04 - 0,08 mg/kg; nur im aktuten Stadium ist die Injektion von GK angebracht (Lahrmann 2001a). | Übrige Indikationen |
intravenös |
Schockbehandlung - | 2 - 5 mg/kg langsam i.v., evtl. nach 8 - 12 Stunden wiederholen (Ungemach 2003a) | Übrige Indikationen |
subkutan |
Entzündungshemmung bei akuter Rotlauf-Polyarthritis (Zusatztherapie) - | 0,2 mg/kg; der Antibiotikaschutz sollte über die Wirkung des GK hinaus aufrechterhalten werden (Plonait 2001b). | Entzündungshemmung bei der Glässerschen Krankheit - Polyserositis, Arthritis purulenta (Zusatztherapie) Entzündungshemmung im akuten Stadium einer Klauenrehe - | 0,04 - 0,08 mg/kg; nur im aktuten Stadium ist die Injektion von GK angebracht (Lahrmann 2001a). | Übrige Indikationen |
intraartikulär |
Entzündungshemmung im Bereich von Gelenken |
intramuskulär |
Entzündungshemmung Nervenschädigung oder -Lähmung (Zusatzbehandlung) - | 20 - 40 mg für adulte, nicht trächtige Rinder mit Lähmung des Nervus radialis- oder femoralis; vielfach ist nur einzelne Behandlung nötig (Plumb 2002a). | Insektenstiche oder Schlangenbiss (Zusatzbehandlung) Übrige Indikationen |
intravenös |
Schockbehandlung / Notfallbehandlung - | 2 - 5 mg/kg langsam i.v., evtl. nach 8 - 12 Stunden wiederholen (Ungemach 2003a) | Entzündungshemmung Zusatztherapie zur Reduktion des ZNS-Ödems bei CCN (Polioencephalomalazie) Nervenschädigung oder -Lähmung (Zusatzbehandlung) - | 20 - 40 mg für adulte, nicht trächtige Rinder mit Lähmung des Nervus radialis- oder femoralis; vielfach ist nur einzelne Behandlung nötig (Plumb 2002a). | Insektenstiche oder Schlangenbiss (Zusatzbehandlung) |
subkutan |
Nervenschädigung oder -Lähmung (Zusatzbehandlung) - | 20 - 40 mg für adulte, nicht trächtige Rinder mit Lähmung des Nervus radialis- oder femoralis; vielfach ist nur einzelne Behandlung nötig (Plumb 2002a). | Insektenstiche oder Schlangenbiss (Zusatzbehandlung) Übrige Indikationen |
intramuskulär |
Geburtsinduktion - | 20 - 30 mg/Tier; Geburt nicht vor dem 268. Trächtigkeitstag oder nicht vor Beginn der letzten zwei Trächtigkeitswochen induzieren (Aurich 1994a; Aurich 2002a; Plumb 2002a). | Abort Primäre Ketose, Lipomobilisationssyndrom (Zusatzbehandlung) - | 5 - 20 mg (Plumb 2002a) | - | 10 - 30 mg/Tier; vorzugsweise unter zusätzlicher i.v. Verabreichung von Glucose (Stöber 2002a) | - | 40 mg/Tier; die Behandlung der Ketose mit Dexamethason oder Flumethason in Kombination mit 500 ml 50%iger Glucoselösung i.v. wird empfohlen (Shpigel 1996b) | Zweitbehandlung von Ovarialzysten |
intravenös |
Gebärparese-Prophylaxe - | 0,02 - 0,08 mg/kg; die Anwendung darf nicht früher als 4 Tage vor dem Geburtstermin erfolgen (Ungemach 2003a). | Primäre Ketose, Lipomobilisationssyndrom (Zusatzbehandlung) - | 5 - 20 mg (Plumb 2002a) | - | 10 - 30 mg/Tier; vorzugsweise unter zusätzlicher i.v. Verabreichung von Glucose (Stöber 2002a) | |
subkutan |
Geburtsinduktion - | 20 - 30 mg/Tier; Geburt nicht vor dem 268. Trächtigkeitstag oder nicht vor Beginn der letzten zwei Trächtigkeitswochen induzieren (Aurich 1994a; Aurich 2002a; Plumb 2002a). | Abort Primäre Ketose, Lipomobilisationssyndrom (Zusatzbehandlung) - | 5 - 20 mg (Plumb 2002a) | - | 10 - 30 mg/Tier; vorzugsweise unter zusätzlicher i.v. Verabreichung von Glucose (Stöber 2002a) | Zweitbehandlung von Ovarialzysten |
intramuskulär |
Entzündungshemmung Schock Cave: Glukokortikoide führen bei Reptilien zu einer starken Immunsuppression, schon nach kurzer Zeit können Sekundärinfektionen auftreten (Jenkins 1991b). |
intravenös |
Schock Hypoglykämie Cave: Glukokortikoide führen bei Reptilien zu einer starken Immunsuppression, schon nach kurzer Zeit können Sekundärinfektionen auftreten (Jenkins 1991b). |
subkutan |
Entzündungshemmung |
intramuskulär |
Entzündungshemmung Schock Cave: Glukokortikoide führen bei Reptilien zu einer starken Immunsuppression, schon nach kurzer Zeit können Sekundärinfektionen auftreten (Jenkins 1991b). |
intraperitoneal |
Entzündungshemmung |
intravenös |
Schock Cave: Glukokortikoide führen bei Reptilien zu einer starken Immunsuppression, schon nach kurzer Zeit können Sekundärinfektionen auftreten (Jenkins 1991b). |