Hoya australis R.Br. ex J.Traill | |||
Gewöhnliche Wachsblume | |||
Waxvine; Common waxflower |
● | Apocynaceae (Hundsgiftgewächse) |
● | Zimmerpflanze |
● | Pflanze: in Ausnahmefällen stark giftig •• |
Triebe: | sich windend, sukkulent, verholzen im Alter mehr oder weniger stark; junge Triebe sind behaart, ältere kahl. |
Blätter: | grün, elliptisch, länglich oval bis kreisrund, meist sukkulent oder auch ledrig (bei subsp. tenuipes); Blattrand: je nach Unterart mehr oder weniger stark umgebogen; Grösse variiert je nach Unterart von weniger als 5 cm Länge (subsp. sanae) bis zu 15 cm Länge. |
Blüten: | crèmefarben bis weiss, an der Basis rot gefärbt, sternförmig, Kelchblätter: oval bis annähernd dreieckig und wenig bis dicht behaart, mit umgebogenen Rändern; die staminalen Nebenkronenzipfel sind oval, auf der Oberseite konkav gewölbt und auf der Unterseite mit einer Rinne versehen; bis zu 50 Blüten in hängendem Blütenstand. |
Früchte: | spindelig, 9-13,5 cm lang und 1-1,5 cm im Durchmesser. |
Samen: | länglich (5-7 mm x 2-3 mm) mit einem 2,5-3 cm langen Haarbüschel. |
● | Andere Carnosa-Arten |
● | Asclepias sp. (Seidenpflanzen) - giftig |
● | Hoya carnosa (L.f.) R.Br. (Wachsblume) - in Ausnahmefällen sehr stark giftig |
● | Hoya lanceolata Wall. ex D.Don subsp. bella (Hook.) D.H.Kent (Wachsblume) - in Ausnahmefällen stark giftig |
● | Hoya linearis Wall. ex D.Don (Wachsblume) - in Ausnahmefällen stark giftig |
- | Brickell C. (1989) Enzyklopädie der Garten- und Zimmerpflanzen. Orbis Verlag, München, pp. 166 & 487 |