● | durch die Aufnahme sporulierter Oozysten aus der Umwelt |
● | durch pränatale Infektion (intrauterin) |
● | durch Aufnahme infektiöser Zysten aus dem Gewebe eines Zwischenwirtes (Beutetiere, wie Nager oder Vögel) |
● | durch Aufnahme infektiöser Zysten in abortiertem Material oder rohem oder ungenügend erhitztem bzw. nicht ausreichend tiefgefrorenem Fleisch (z. B. beim BARFen). |
● | Katzen als Endwirte (intestinale Toxoplasmose), die i.d.R. keine klinischen Symptome zeigen (ausser als Jungtiere, selbstlimitierender Durchfall), als Ausscheider von Oozysten, die zoonotisch relevant sind |
● | Katzen und Hunde mit einer aktiven Infektion (systemische Toxoplasmose, äusserst selten), die als klinische Patienten relevant sind, dagegen für den Menschen keinerlei Risiko darstellen. |
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