- | 20 - 60 mg/kg i.v. oder s.c., nach initialer Gabe von Diazepam (Hazenfratz 2018a) |
- | 20 mg/kg 3 × täglich als Zusatztherapie zu Phenobarbital (Bailey 2008a) |
- | 20 mg/kg alle 8 Stunden (Hazenfratz 2018a). Falls damit die erwünschte Wirkung nicht erzielt wird, darf die Dosis schrittweise um 20 mg/kg erhöht werden (Smith Bailey 2009a). |
- | 60 mg/kg, als Bolus verabreicht, erzielen eine Plasmakonzentration innerhalb des therapeutischen Dosisbereichs (5 - 45 μg/ml) für mindestens 8 Stunden (Dewey 2008a) |
- | 20 mg/kg alle 8 Stunden (Plumb 2011a) |
- | 60 mg/kg als Bolus, nach anfänglicher einmaliger Gabe von 0.2 mg/kg Lorazepam (Plumb 2011a) |
- | 20 - 60 mg/kg, nach initialer Gabe von Diazepam (Blades Golubovic 2017a) |
- | 10 - 20 mg/kg alle 8 Stunden (Platt 2010a; Plumb 2011a) |
- | 20 mg/kg alle 8 Stunden (Volk 2008a). Die Dosis darf schrittweise um 20 mg/kg erhöht werden, bis der gewünschte Effekt eintritt oder unerwünschte Wirkungen auftreten (Dewey 2004a) |
- | 20 mg/kg alle 8 Stunden (Volk 2008a) |
- | 20 mg/kg alle 8 Stunden bei Pheonobarbital- und Bromid-resistenter Epilepsie (Moore 2010a) |
- | 7,1 - 23,8 mg/kg alle 8 Stunden bei Phenobarbital- und/oder Bromid- resistenter Epilepsie (Steinberg 2004a) |
- | 20 mg/kg alle 8 Stunden, mindestens 24 Stunden vor der chirurgischen Versorgung eines kongenitalen portosystemischen Shunts mit einem Ameroid-Konstriktor, zur Senkung des Risikos von postoperativen Anfällen und Todesfällen (Fryer 2011a). |
- | 40 mg/kg; eignet sich zur Unterbrechung von Cluster-Anfällen falls ein antiepileptisches Behandlungsprotokoll mit Phenobarbital alleine nicht zur Anfallsfreiheit führt (Cagnotti 2019a) |
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