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Überempfindlichkeitsreaktion

Der Wirkstoff darf bei einer bekannten Überempfindlichkeit auf Glimepirid selber oder auf andere Sulfonylharnstoffe nicht angewendet werden (Schaefer 2013a; Plumb 2011a; Panten 2005a).
 

Endokrine Funktionsstörungen

Liegen schwere Funktionsstörungen der Nebennierenrinde, des Hypophysenvorderlappens und der Schilddrüse vor, darf der Wirkstoff nicht verabreicht werden (Schaefer 2013a)
 

Nieren- und Leberinsuffizienz

Besteht eine schwere Nieren- und/oder Leberinsuffizienz, so ist Glimepirid kontraindiziert (Schaefer 2013a; Panten 2005a).
 

Trächtigkeit / Laktation

Während der Trächtigkeit und der Laktation sollte der Wirkstoff nicht verabreicht werden (Schaefer 2013a; Panten 2005a).
 

Diabetische Stoffwechselstörung

Bei folgenden Stress-Situationen, welche mit einer Entgleisung des Blutzuckerspiegels einhergehen können, ist Glimepirid kontraindiziert:
-schwere Verletzungen
-schwere Verbrennungen
-grosse chirurgische Eingriffe
-fieberhafte Infektionen
-Ketoazidose (Schaefer 2013a; Plumb 2011a; Panten 2005a).
 

Diabetes mellitus Typ I

Bei einem Diabetes mellitus Typ I ist der Wirkstoff kontraindiziert (Schaefer 2013a; Panten 2005a).
© {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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