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Absorption

Nach oraler Gabe erfolgt die Absorption rasch und vollständig (McCall 2001a). Die Resorption wird von der Nahrungsaufnahme kaum beeinflusst (Schaefer 2013a).
 

Metabolismus

Glimepirid wird in der Leber in zwei Hauptmetaboliten verstoffwechselt. Diese tragen nur unwesentlich zur pharmakodynamischen Wirkung bei (Schaefer 2013a).
 

Elimination

Der Wirkstoff wird hauptsächlich über den Urin, ferner auch über die Faeces eliminiert (Schaefer 2013a; Panten 2005a).
 

Bioverfügbarkeit

Die Bioverfügbarkeit beträgt 100% (Schaefer 2013a).
 

Wirkspiegel

Zeitpunkt der maximalen Plasmakonzentration, Tmax

Mensch:nach einmaliger oraler Applikation: 2 - 3 h (McCall 2001a; Panten 2005a).
 

Eliminationshalbwertzeit

Mensch:5 - 8 h (Panten 2005a).
nach einmaliger Applikation: 5 h (McCall 2001a).
nach mehrmaliger Applikation: 9 h (McCall 2001a).
 

Verteilungsvolumen

Glimepirid besitzt beim Menschen ein sehr kleines Verteilungsvolumen von 8,8 l (Schaefer 2013a), bzw. 0,11 l/kg (Plumb 2011a).
 

Plasmaproteinbindung

Über 99% des Wirkstoffes wird an Plasmaproteine gebunden (Schaefer 2013a; Plumb 2011a; Panten 2005a).
© {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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