- | Kongestive Herzinsuffizienz (Kraft 1999a) (auch mit Vorhofflimmern) als Folge einer dilatativen Kardiomyopathie (DCM) (Sponer 1996a; Kraft 1999a) |
- | Herzklappen-, bzw. Mitralinsuffizienzen als Folge von Mitralklappenendokardiosen, dilatativen Kardiomyopathien (DCM) oder anderen Erkrankungen, welche mit einer Volumenüberladung des linken Ventrikels einhergehen (Kraft 1999a; Lombard 2006a) |
- | Mitral- oder Trikuspidalklappen-Regurgitation ab Dekompensationsgrad III, gekennzeichnet durch Erschöpfung, Dyspnoe und/oder Husten schon bei geringer körperlicher Aktivität (Ungemach 2010b) |
- | chronische Mitralklappenendokardiosen (Mevissen 2010a) |
- | myxomatöse Degeneration der Atrioventrikularklappen (chronische Klappenfibrose / chronisch degenerative Atrioventrikularklappenerkrankung) (Plumb 2011a) |
- | Therapie der ersten Wahl bei kongestiver Herzinsuffizienz aufgrund einer dilatativen Kardiomyopathie (DCM) (Plumb 2011a). |
- | Kongestive Herzinsuffizienz (mit oder ohne Vorhofflimmern) aufgrund einer dilatativen Kardiomyopathie (DCM), auch in der symptomlosen Frühphase der Erkrankung (Vollmar 2016a) |
- | Therapie einer dilatativen Kardiomyopathie (DCM), die nicht durch einen Taurinmangel bedingt ist (Plumb 2011a) |
- | Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) vor allem im Endstadium (White 2015a) mit kongestiver Herzinsuffizienz (Reina-Doreste 2014a). |
Cave: der Einsatz von Pimobendan bei einer HCM wird kontrovers diskutiert, s. Kontraindikationen |
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