mdi-magnify Wirkstoff Suchen Tierarzneimittel Produkte & Futter


mdi-book-open-variant Impressum mdi-help Hilfe / Anleitung mdi-printer Webseite ausdrucken mdi-bookmark Bookmark der Webseite speichern mdi-magnify Suche & Index Wirkstoffe mdi-sitemap Sitemap CliniPharm/CliniTox-Webserver mdi-home Startseite CliniPharm/CliniTox-Webserver mdi-email Beratungsdienst: Email / Post / Telefon

Laktation

Ivermectin sollte nicht bei trockenstehenden Kühen bzw. laktierenden Kühen, deren Milch für den menschlichen Verzehr bestimmt ist, angewandt werden (Plumb 1991a; Ungemach 1994b; Van Miert 1994a).
 

Frühe Trächtigkeit

Wegen nicht ausreichender Erkenntnisse sollte Ivermectin bei Schweinen nicht bis zum 40. Tag und bei Pferden nicht bis zum 45. Tag der Trächtigkeit angewandt werden (Ungemach 1994b).
 

Hunde

Insbesondere bei Collies, Collie-Mix, Shelties, Bobtails (Old English Sheepdogs), Australischen Schäfern, Shetland Sheepdogs und verwandten Rassen sollte Ivermectin nicht eingesetzt werden (Lovell 1990a; Paul 1987b; Fassler 1991a). Eine Ausnahme stellt die Herzwurmprophylaxe dar, welche bei allen Hunden als sicher gilt (Fassler 1991a).
 

Schildkröten, Chameleons und Krokodile

Schildkröten, Chamäleons und sehr kleine Echsen gelten als sehr empfindlich gegenüber Ivermectin. Bei Krokodilen sollte Ivermectin nicht angewandt werden (Goa 1992a; Mutschmann 1993a).
 

Finken

Vorsicht bei der Verwendung von Ivermectin im spot-on-Verfahren bei Singvögeln (ausser Sittiche und Kanarien)! Todesfälle können auftreten, insbesondere bei Finken (Dorrestein 1995a).
 

Jungtiere

Ivermectin sollte aufgrund nicht ausreichender Erkenntnisse nicht bei Fohlen unter 2 Wochen (Demuth 1997a), bei Kälbern unter 4 Monaten und bei Hundewelpen unter 6 Wochen angewandt werden (Plumb 2015a; Button 1988a).
© {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

Es kann keinerlei Haftung für Ansprüche übernommen werden, die aus dieser Webseite erwachsen könnten.