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Dosierung - allgemein

Da Piperacillin durch β-Laktamasen inaktiviert wird, wird es häufig mit dem β-Laktamase-Inhibitor Tazobactam kombiniert (Tennant 1999a; Greene 1998b; Nathwani 1993a).
 

Parenterale Applikation

Piperacillin wird im Gastrointestinaltrakt nicht absorbiert und muss deshalb parenteral verabreicht werden (Nathwani 1993a; Fortner 1982a; Cunha 1984a; Fortner 1982a). Die intravenöse Applikation sollte langsam über 3 bis 5 Minuten erfolgen (McEvoy 1992a; Tennant 1999a).
 

Applikation in den Gehörgang

Piperacillin kann bei einer bestehenden Oitis externa direkt in den Gehörgang appliziert werden (Maddison 2002a).

Dosierung - speziell

© {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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