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Allgemein

Narasin wird als Kokzidiostatikum und Wachstumsförderer eingesetzt (Windholz 1983a). Es darf nur an Masthühner und keine anderen Hühnerarten verabreicht werden (Lindsay 1995a). Zusätzliche therapeutische Anwendungen bei anderen Tierarten sind bisher nicht bekannt bzw. nur experimentell erprobt worden (z.B. Nosematose der Bienen, Kaninchenkokzidiose) (Steuber 1999a).
 

Wiederkäuer

Einsatz als Wachstumsförderer (Novilla 1994a)
 

Masthühner

Zur Prophylaxe der Kokzidiose (Jeffers 1988b; RAP 1999a; Bayley 1999a; Novilla 1994a) bzw. E. acervulina, E. brunetti, E. maxima, E. necatrix, E. tenella, E. mivati (Lindsay 1995a; Bayley 1999a; Jeffers 1988b; Jeffers 1988a)
 
Die Narasin / Nicarbazinkombination (50/50 ppm) scheint primär die Weiterentwicklung der Sporozoiten zu verhindern, und fördert die Leistung im Vergleich zur Alleinmedikation signifikant (Long 1988a).
 

Kaninchen

Die Anwendung erfolgt auf eigene Gefahr (Rommel 1992c)! Narasin ist zur Reduktion der Oocystenausscheidung und in der Verhinderung der klinischen Symptome (Peeters 1981a) bei der Kokzidiose (E. stiedai, E. flavescens, E. intestinalis, E. magna, E. perforans (Peeters 1981a; Rommel 1992c), E. piriformis, E. coecicola, E. irresidua, E. media u.a. (Rommel 1992c)) sehr wirksam.
© {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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