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Wegen der schwierigen Handhabung sollte der Einsatz von Beta-Sympathomimetika auf kardiale Notfälle beschränkt sein. Die Langzeitwirkung während einer chronischen Behandlung wird in der Humanmedizin eher negativ bewertet (Sponer 1996a).
 

Allgemein

-Herzinsuffizienz (Kraft 1999a); besonders fortschreitende Herzinsuffizienz bei Patienten, bei denen durch oral verabreichbare Vasodilatatoren, Digoxin und Diuretika keine Besserung zu erreichen ist (Kelly 1996a). Die Indikation besteht bei schwerer Herzinsuffizienz (Keene 1987a) auch in Notfallsituationen (Darke 1989a; Marks 1998a; Plumb 1999a), wenn eine systolische Insuffizienz zur Entwicklung klinischer Symptome führt (z.B. dilatative Kardiomyopathie oder Mitralinsuffizienz im Endstadium). Dabei sollte Dobutamin mit Diuretika und Vasodilatatoren kombiniert werden (Boswood 1999a).
 

Hund

-Während der Narkose bei Tieren mit Herzmuskelerkrankungen zur Erhaltung der Kontraktilität (Skarda 1995a)
-Dilatative Kardiomyopathie (Marks 1998a)
 

Katze

-Herzinsuffizienz; zur Notfalltherapie (Boothe 1990b)
 

Pferd

-Zur Prävention einer Hypotension nach der Einleitungsphase einer Halothannarkose. Eine konstante Dobutamin-Infusion während einer Halothannarkose führt zu einem erhöhten Herzminutenvolumen (Dyson 1990b).
-AV-Block zweiten und dritten Grades (Marr 1997a)
 

Relative Indikation

Intoxikationen

-Tilmicosin-Überdosierung (Main 1996a)
© {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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