Pferd: | 40 - 90 |
Hund: | 25 |
Katze: | 25 (Plumb 1991a) |
Schaf: | unter 16 |
Ziege: | unter 16 (Hertzberg 1999a) |
Mäuse: | 1,5 g/kg oral (Brocard 1993a) |
1 g/kg intraperitoneale Injektion (Brocard 1993a). | |
Hühner: | 1,28 mg/kg oral (Van den Bossche 1982a; Marsboom 1973a) |
Fasane: | 1,28 mg/kg oral (Van den Bossche 1982a; Marsboom 1973a) |
Rinder: | 80 mg/kg oral (Marsboom 1973a) |
Schafe: | 320 mg/kg oral (Van den Bossche 1982a; Marsboom 1973a). |
Pferde: | 352 mg/kg (Bennett 1974a) bzw. 400 mg/kg oral (Gingerich 1981a), ab Dosen von 400 mg/kg oral kann 48 Stunden nach Applikation eine leichte Diarrhoe beobachtet werden (Marsboom 1973a). |
Vögel: | Die Empfindlichkeit von Vögeln gegenüber Mebendazol ist sehr variabel. Während domestizierte Spezies, wie z.B. Hühner, eine sehr hohe Toleranz aufweisen, sind Wild- und Wasservögel wesentlich empfindlicher. Es kann bei Anwendung von Mebendazol bereits in therapeutischen Dosierungen zu hämorrhagischen Enteritiden und Todesfällen kommen (Ashton 1979a; Heidenreich 1996a). Besonders empfindlich sind Tauben, Kormorane, Pelikane und Greifvögel (Tully 1997a). Bei Greifvögel kann eine toxische Hepatitis auftreten (Clubb 1986a). |
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