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Anwendungssicherheit
Mit Carbimazol scheinen unerwünschte Wirkungen weniger häufig aufzutreten als mit Methimazol. Alle Nebenwirkungen treten meistens in den ersten Wochen der Behandlung auf (Peterson 2000a; Thoday 1992a). Die meisten unerwünschten Nebenwirkungen sind mild und vorübergehend und führen selten zu einem Abbruch der Therapie. Bis heute wurden keine schweren, unerwünschten Wirkungen (Agranulozytose, Thrombozytopenie, Hepatopathie) mit Carbimazol beschrieben (Peterson 2000a; Thoday 1992a).
Carbimazol wird nach Absorption schnell und praktisch vollständig zu Methimazol biotransformiert. Weitere Angaben zur Toxizität findet man beim Wirkstoff Methimazol.
Fetotoxizität
Ototoxizität
Ratten, die in utero und postnatal mit Thyreostatika in Kontakt gekommen waren, zeigten eine Dysfunktion des Gehörs. Sie waren teilweise oder ganz taub (Henley 1995a).
Humanmedizin
Eine Überdosierung kann folgende Konsequenzen haben: