Schaf: | Schafe tolerieren 300 mg/kg (Theodorides 1973a) bis 600 mg/kg (Theodorides 1977a) ohne toxische Symptome. |
Rind: | Rinder tolerieren ebenfalls Dosen bis zu 600 mg/kg ohne toxische Symptome (Theodorides 1977a). |
Klinischer Fall: | Ein 9-jähriger Dobermann-Pinscher zeigte nach Gabe von Diethylcarbamazin und Oxibendazol zur Herzwurmprophylaxe schwere Leberschädigung. Es wird vermutet, dass Oxibendazol allein oder in Kombination mit Diethylcarbamazin ähnlich wie Mebendazol hepatotoxisch ist. |
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