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Zentralnervöse Reaktionen / Verhaltensänderungen

Bei der Behandlung mit Metergolin kann es durch den zentralen antiserotoninergen Effekt zu zentralnervösen Nebenwirkungen mit Verhaltensstörungen kommen. Am häufigsten werden starke Unruhe, Nervosität, abnorme Lautgebung, sowie z.T. Aggressivität und Hysterie beobachtet. Diese Symptome treten meist innerhalb weniger Stunden nach Medikation in Erscheinung und verschwinden nach Absetzen der Behandlung oder einer Dosisreduktion wieder. Die pseudogravide Hündin scheint für diesen zentralnervösen Metergolineffekt sensibler zu sein, als die gravid gewesene Hündin, die wegen Sectio porro zum Abstillen mit Metergolin behandelt wird (Arbeiter 1995a; Gobello 2001c; Jöchle 1999a; Gobello 2001a).
 

Gastrointestinaltrakt

In sehr seltenen Fällen kommt es bei der Behandlung mit Metergolin zum Erbrechen (Arbeiter 1995a).
© {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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