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Dosierung - allgemein

-Die Dosierung zur Behandlung von Diabetes insipidus centralis variiert von Tier zu Tier und muss je nach Wirkung angepasst werden (Feldman 1979a; Nichols 1994a).
  
-Desmopressin wird entweder nasal oder konjunktival verabreicht (Ferguson 1995a). Die konjunktivale Administration von Desmopressin kann dazu führen, dass variable Mengen des Medikamentes in den Blutstrom gelangen und eine variable Dauer des Effektes beim selben Patienten möglich ist (Ferguson 1995a; Nichols 1994a).
  
-Zur Therapie des Diabetes insipidus centralis bei der Katze scheint die subkutane Verabreichung von Desmopressin mittels Insulinspritzen viel leichter, wirkungsvoller und ökonomischer zu sein als die intranasale oder konjunktivale Verabreichung. Die Injektionen mittels Insulinspritzen werden von der Katze gut toleriert (Pittari 1996a).
  
-Da für einen hämostatischen Effekt die Konzentration im Blut ca. 5 - 10-fach höher sein muss, als zur Behandlung der Polydipsie, ist bei der von Willebrand-Krankheit die parenterale Anwendung von Desmopressin indiziert (Richardson 1985a).

Dosierung - speziell

© {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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