- | Nahrung, Milch oder Eisenprodukte führen zu einer verminderten Absorption (Riviere 1995c). |
- | Minocyclin verfügt aufgrund seiner Fettlöslichkeit über eine bessere Gewebepenetration im Vergleich zu anderen Tetracyclinen (Riviere 1995c; Wilson 1986a). |
- | Die Wirkung von Minocyclin ist unabhängig von der Nierenfunktion, da es über den Kot ausgeschieden wird (Riviere 1995c). |
- | Bei Kombination mit Streptomycin sollte die Dosis halbiert werden (Suter 2000e). |
- | Bei Schafen erwies sich eine i.v. Gabe von 2,2 mg/kg Minocyclinhydrochlorid als uneffektiv (Wilson 1986a). |
- | Bei Kaninchen sind Minocyclin und Doxycyclin gegen Encephalitozoon cuniculi unwirksam. Die notwendige Konzentration wäre toxisch für Fibroblasten (Beauvais 1994a). |
- | 3 mg/kg 2-mal täglich (Robinson 1997a) |
- | 4 mg/kg alle 12 Stunden (Giguère 2017a) |
- | 5 - 15 mg/kg 2-mal täglich (Allen 2005a) |
- | 5 - 15 mg/kg 2-mal täglich (Allen 2005a) |
- | 25 mg/kg 2-mal täglich (Suter 2000e) |
- | 2%ige Minocyclinhydrochloridsalbe in die periodontalen Taschen füllen (Hayashi 1998a) |
- | Nymphensittich: 50 mg/kg alle 3 Tage (Teichmann 1976a) |
- | Futtersamen in 0,5%iger Lösung tränken (Schachter 1984a; Allen 2005a) |
- | 15 mg/kg 2-mal täglich (Pollock 2001a) |
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