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Akute Toxizität
Die toxikologischen Studien in Hunden und Katzen zeigen, dass rFeIFN die haematopoietischen Zelllinien vorübergehend geringgradig beeinflusst. Bei hohen Dosierungen kann es ausserdem zu einem leichten Anstieg der Körpertemperatur, Erbrechen und weichem Kot kommen. Eine Unterbrechung der Therapie ist in der Regel nicht notwendig. rFeIFN ist weder neuro-, hepato-, noch nierentoxisch (EMEA 2004g; Mihaljevic 2003a).
LD50
Ratte
oral/intravenös: über 20 ME/kg
Die orale und intravenöse Gabe von 20 ME/kg an 5 Wochen alte Ratten hat keine Todesfälle zur Folge (EMEA 2004g).
Katzen
Nach der intravenösen Gabe von FeIFN (20 ME/kg) an Katzen im Alter zwischen 9 Monaten und 2 Jahren, wurde bei allen Tieren 3 - 5 Stunden nach Applikation eine leichte Benommenheit beobachtet. Ein leichter, transienter Anstieg der Körpertemperatur, eine leichte Sinustachykardie und eine leicht erhöhte Atemfrequenz konnten ebenfalls festgestellt werden, wobei jedoch alle Parameter im physiologischen Bereich blieben (EMEA 2004g).
Hunde
Die intravenöse Gabe von 25 ME/kg felinem IFN-ω an Hunde im Alter zwischen 1,5 und 7 Jahren führte bei einem Tier zu einer leichten Benommenheit 2 Stunden nach Applikation und einer verminderten Aktivität 5 - 6 Stunden nach Applikation. Eine leichte Sinustachykardie und eine leicht erhöhte Atemfrequenz konnten ebenfalls festgestellt werden, wobei jedoch alle Parameter im physiologischen Bereich blieben.
Die intravenöse Gabe von FeIFN-ω in einer Dosierung von 1 ME/kg/Tag, 2,5 MioU/kg/Tag bzw. 5 ME/kg/Tag über 5 Tage an 17 - 17 Tage alte Hundewelpen hatte keine unerwünschten Nebenwirkungen.