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Dosierung - allgemein

Allgemeine Hinweise

Applikationshinweise

Paromomycin-Präparate sind mit Futter zu verabreichen (Budde 2023a).


Therapieüberwachung

Bei der oralen Therapie gegen gastrointestinale Parasiten wird zu regelmässigen Kotuntersuchungen geraten. Das behandelte Tier sollte bezüglich gastrointestinaler Nebenwirkungen überwacht werden (Budde 2023a). Bei der parenteralen Gabe wird eine Überwachung der Nierenfunktion empfohlen; bei einem Anstieg des Kreatinins oder bei einer Proteinurie sollte die Therapie abgebrochen werden (Steuber 2014a).


Spezies-spezifisches

Katze

Bei Katzen sollte Paromomycin aufgrund des erhöhten Toxizitätsrisikos initial in einer reduzierten Dosis verabreicht werden; zusätzlich wird eine Überwachung der Nierenwerte empfohlen. Eine alternative Therapie, z.B. mit Azithromycin, ist zu erwägen (Budde 2023a).


Hund

Beim Hund gilt die einmalige tägliche Gabe als ebenso wirksam und zudem sicherer als mehrfache tägliche Gaben (Belloli 1996a; Athanasiou 2014a).

Dosierung - speziell

© {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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