- | Serummagnesiumspiegel |
- | Physische Erscheinungen und Symptome, die auf eine Hypomagnesämie hinweisen |
- | Serumcalciumkonzentration, falls notwendig (Plumb 1999a) |
- | Magnesiumintoxikation; das Verschwinden des Patellarsehnenreflexes ist ein nützlicher klinischer Hinweis, um ein Magnesiumintoxikation frühzeitig zu erkennen (McEvoy 1992a). |
- | Elektrolytimbalacen |
- | Hydratationszustand |
- | Klinische Wirksamkeit (Plumb 1999a) |
- | 0,15 - 0,25 mmol Magnesium/kg; langsame (mindestens 15 min) Zufuhr (Ungemach 1999a). |
- | mit gewebsverträglichen Magnesiumlösungen können zusätzlich zur i.v.-Therapie subkutane Depots gesetzt werden (Ungemach 1999a). |
- | 4 mg/kg alle 2 min; bis zu einer Gesamtdosis von 50 mg/kg (Robinson 1997a) |
- | 0,2 g/kg in 4 l warmem Wasser gelöst und mittels Nasenschlundsonde zu verabreichen. Nur an gut hydrierte Tiere verabreichen, idealerweise mit einer gleichzeitigen intravenösen Flüssigkeitstherapie. Die Behandlungsdauer von 3 Tagen sollte nicht überschritten werden, da es sonst zu einem erhöhten Enteritis- oder Magnesiumintoxikationsrisiko kommt (Plumb 1999a). |
- | 0,2 g/kg als 3,3 - 3,7%ige (isotone) Lösung in Wasser (als Anhydrid 1,8%ig) (Ungemach 1999c). |
- | 0,2 - 0,4 (bis 1) g/kg in 4 l warmem Wasser gelöst 1 × täglich (Allen 1993a; Robinson 1997a) |
- | 0,5 - 1 g/kg in 4 - 6 l Wasser gelöst, mittels Nasenschlundsonde zu verabreichen. Die obere Dosierungsempfehlung (1 g /kg) zeigt eine stärkere Wirkung bezüglich Wassergehalt im Kot und Kotabsatz (Henninger 1997a). |
- | 500 g; in Form einer 20%igen Lösung. Falls vorausgehend ein Mineralöl verabreicht wurde, sollte das salinische Abführmittel 30 - 45 min nach dessen Applikation verabreicht werden (Plumb 1999a). |
- | 5 - 15 ml einer 25%igen Lösung über 1 - 2 h; die genaue Dosierung ist vom Ausmass der Hypomagnesämie abhängig. Calciumglukonat sollte für eine allfällige Magnesiumintoxikation verfügbar sein (Plumb 1999a). |
- | 5 - 15 ml einer 25%igen Lösung über 1 - 2 h; die genaue Dosierung ist vom Ausmass der Hypomagnesämie abhängig. Calciumglukonat sollte für eine allfällige Magnesiumintoxikation verfügbar sein (Plumb 1999a). |
- | 0,75 - 1 mÄq/kg/Tag; die Verabreichung sollte mit einer konstanten Infusionsrate, zusammen mit einer 5% Dextroselösung in Wasser (D5W), erfolgen (Plumb 1999a). |
- | 0,3 - 0,5 mÄq/kg/Tag; da der vollständige Magnesiumersatz langsam erfolgt, kann diese niedrigere Dosierung während zusätzlichen 3 - 5 Tagen verabreicht werden (Plumb 1999a). |
- | 0,15 - 0,3 mÄq/kg innerhalb von 5 - 15 min; diese Dosis kann bei lebensbedrohlicher ventrikulärer Arrhythmie verabreicht werden (Plumb 1999a). |
- | 2 - 5 g (Plumb 1999a) |
- | 1 g/kg alle 12 - 24 h; kann zu ZNS-Depression führen (Otto 1992a) |
- | 0,5 - 1 g/kg als 3,3 - 3,7%ige (isotone) Lösung in Wasser (als Anhydrid 1,8%ig) (Ungemach 1999c). |
- | 0,5 - 1 g/kg als 6%ige Lösung; mittels Magensonde zu verabreichen (Kraft 1999a). |
- | 5 - 15 ml einer 25%igen Lösung über 1 - 2 h; die genaue Dosierung ist vom Ausmass der Hypomagnesämie abhängig. Calciumglukonat sollte für eine allfällige Magnesiumintoxikation verfügbar sein (Plumb 1999a). |
- | 5 - 15 ml einer 25%igen Lösung über 1 - 2 h; die genaue Dosierung ist vom Ausmass der Hypomagnesämie abhängig. Calciumglukonat sollte für eine allfällige Magnesiumintoxikation verfügbar sein (Plumb 1999a). |
- | 0,75 - 1 mÄq/kg/Tag, langsam verabreichen; die Verabreichung sollte mit einer konstanten Infusionsrate, zusammen mit einer 5% Dextroselösung in Wasser (D5W), erfolgen (Plumb 1999a; Nakayama 1999a). |
- | 0,3 - 0,5 mÄq/kg/Tag; da der vollständige Magnesiumersatz langsam erfolgt, kann diese niedrigere Dosierung während zusätzlichen 3 - 5 Tagen verabreicht werden (Plumb 1999a). |
- | 0,15 - 0,3 mÄq/kg innerhalb von 5 - 15 min; diese Dosis kann bei lebensbedrohlicher ventrikulärer Arrhythmie verabreicht werden (Plumb 1999a; Nakayama 1999a). |
- | 5 - 25 g (Plumb 1999a) |
- | 2 - 60 g (Plumb 1999a) |
- | 1 g/kg alle 12 - 24 h; kann zu ZNS-Depression führen (Otto 1992a) |
- | 0,5 - 1 g/kg als 3,3 - 3,7%ige (isotone) Lösung in Wasser (als Anhydrid 1,8%ig) (Ungemach 1999c) |
- | 0,5 - 1 g/kg als 6%ige Lösung; mittels Magensonde zu verabreichen (Kraft 1999a; Suter 2000e). |
- | 1 g einer 50%igen Lösung; langsame, schrittweise Injektion bis die Herzfrequenz und der Muskeltonus reduziert sind. Falls es zu einem Magnesium-assoziierten Herzstillstand kommt, sollte Calcium zur Verfügung stehen (Plumb 1999a). |
- | 1 - 2 g/kg (Plumb 1999a; Howard 1993a) |
- | 0,5 - 1 g/kg als 3,3 - 3,7%ige (isotone) Lösung in Wasser (als Anhydrid 1,8%ig) (Ungemach 1999c). |
- | 350 ml folgender Lösung: 250 ml 25%iges Calciumboroglukonat und 100 ml 10%iges Magnesiumsufat, langsam verabreichen! Wenn es nicht in Form einer geschützen Mischung verabreicht wird, sollte das Calcium zuerst verabreicht werden. Nach der intravenösen Therapie kommt es häufig zu einem Rückfall. Die subkutane Verabreichung von 350 ml einer 20%igen Magnesiumsulfatlösung führt zu länger anhaltenden Magnesiumspiegeln. Die alternierende Verabreichung von Calcium und Magnesium kann Nebenwirkungen verhindern. Um einen Rückfall zu vermeiden, sollten während 4 - 7 Tagen Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden (Plumb 1999a). |
- | 300 - 400 ml einer 10 - 15%igen Lösung (Gründer 1994a) |
- | 0,44 ml/kg einer 20%igen Lösung (Howard 1993a) |
- | 0,44 mg/kg einer 20%igen Lösung (Allen 1993a) |
- | 0,5 - 1 kg/500kg (Plumb 1999a) |
- | 1 - 2 g/kg (Plumb 1999a; Howard 1993a) |
- | 100 - 454 g in 4 l Wasser gelöst (Allen 1993a) |
- | 300 - 500 g, maximal 1000 g einer 6%igen Lösung (Stöber 1994a) |
- | 0,5 - 1 g/kg als 3,3 - 3,7%ige (isotone) Lösung in Wasser (als Anhydrid 1,8%ig) (Ungemach 1999c). |
- | 200 ml einer 20 - 50%igen Lösung, gefolgt von 500 ml einer langsam verabreichten intravenösen Calcium/Magnesium-Lösung (Calciumboroglukonat 23%; MgCl2 6%) (Plumb 1999a). |
- | 0,44 ml/kg einer 20%igen Lösung (Howard 1993a) |
- | 0,44 mg/kg einer 20%igen Lösung (Allen 1993a) |
- | 300 - 400 ml einer 10 - 15%igen Lösung (Gründer 1994a) |
- | 100 ml 10%iges Magnesiumsulfat, gefolgt von oral verabreichtem Magnesiumoxid in einer Dosierung von: 1 g für 0 - 5 Wochen alte Tiere, 2 g für 5 - 10 Wochen alte Tiere und 3 g für 10 - 15 Wochen alte Tiere (Plumb 1999a). |
- | 50 - 100 ml einer 10 - 15%igen Lösung (Gründer 1994a) |
- | 25 - 50 g einer 6%igen Lösung (Stöber 1994a) |
- | 50 - 100 ml einer 10 - 15%igen Lösung (Gründer 1994a) |
- | 50 - 100 ml folgender Lösung: 250 ml 25%iges Calciumboroglukonat und 100 ml 10%iges Magnesiumsufat, langsam verabreichen! (Plumb 1999a) |
- | 0,44 ml/kg einer 20%igen Lösung (Howard 1993a) |
- | 0,44 mg/kg einer 20%igen Lösung (Allen 1993a) |
- | 0,5 - 1 g/kg als 3,3 - 3,7%ige (isotone) Lösung in Wasser (als Anhydrid 1,8%ig) (Ungemach 1999c). |
- | 100 g in 1 l Wasser gelöst und davon 0,5 - 1 l mittels Schlundsonde verabreichen (Allen 1993a) |
- | 0,44 ml/kg einer 20%igen Lösung (Howard 1993a) |
- | 0,44 mg/kg einer 20%igen Lösung (Allen 1993a) |
- | 50 - 100 ml folgender Lösung: 250 ml 25%iges Calciumboroglukonat und 100 ml 10%iges Magnesiumsufat, langsam verabreichen! (Plumb 1999a) |
- | 0,44 ml/kg einer 20%igen Lösung (Howard 1993a) |
- | 0,44 mg/kg einer 20%igen Lösung (Allen 1993a) |
- | 0,5 - 1 g/kg als 3,3 - 3,7%ige (isotone) Lösung in Wasser (als Anhydrid 1,8%ig) (Ungemach 1999c). |
- | 0,44 ml/kg einer 20%igen Lösung (Howard 1993a) |
- | 0,44 mg/kg einer 20%igen Lösung (Allen 1993a) |
- | 0,5 - 1,0 g/kg; in Form einer 5%igen Lösung über das Trinkwasser verabreicht (Plumb 1999a) |
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