- | Anorexie (Plumb 1999a; Fox 1999b) |
- | Erbrechen (Plumb 1999a) |
- | Leberschädigung (Fox 1999b) |
- | Überempfindlichkeitsreaktionen (Plumb 1999a) |
- | Kongestive Herzinsuffizienz (Plumb 1999a; Fox 1999b) |
- | Paroxymale ventrikuläre Tachykardie (Plumb 1999a) |
- | Bradykardie (Fox 1999b) |
- | AV-Block (Fox 1999b) |
- | Ablagerungen von Amiodaron in der Lunge führen zur Lungenfibrose (Schütz 1998a). |
- | Ablagerungen von Amiodaron in der Leber führen zu hepatozellulären Nekrosen (Schütz 1998a). |
- | Ablagerungen von Amiodaron in der Haut führen zu Photodermatitis (Schütz 1998a) bzw. zu bläulichen Verfärbungen der Haut (Plumb 1999a). |
- | Ablagerungen von Amiodaron in der Kornea führen zu gelbbraunen lipofuszinähnlichen Ablagerungen (Schütz 1998a). |
- | Ablagerungen von Amiodaron im Nervengewebe führen zu Parästhesien, Tremor und Ataxien (Schütz 1998a). |
- | Funktionsstörungen der Schilddrüse (hyper- (Plumb 1999a) und hypothyreote Störungen (Schütz 1998a; Plumb 1999a)) wegen der Strukturähnlichkeit mit Thyroxin (Schütz 1998a); während die meisten Patienten während der Behandlung mit Amiodaron euthyreot bleiben, kann eine Erhöhung des Serumsspiegels von T4 und eine Abnahme des Serumsspiegels von T3 auftreten (Plumb 1999a). |
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