- | Vor der Untersuchung ein- bis zweimalige Applikation ins Auge (Plumb 2002a) |
- | Eine zwei- bis dreimalige Applikation im Abstand von 3 - 5 Minuten bewirkt bei Pferden eine schnellere und komplettere Dilatation der Pupillen (Herring 2003a). |
- | Zwei- bis dreimal täglich anwenden, damit die Pupille konstant die Grösse verändert. Dadurch wird die Bildung von Synechien, welche mit verlängerter Pupillendilatation (Atropin) assoziert sind, verhindert. Anmerkung: Mydriatika kommen nach intraokulären Operationen immer weniger zum Einsatz, da bei einigen Tieren postoperativ ein sofortiger Druckanstieg stattfindet (Plumb 2002a). |
- | Vor der Untersuchung ein- bis zweimalige Applikation ins Auge (Plumb 2002a) |
- | Zwei- bis dreimal täglich anwenden, damit die Pupille konstant die Grösse verändert. Dadurch wird die Bildung von Synechien, welche mit verlängerter Pupillendilatation (Atropin) assoziert sind, verhindert. Anmerkung: Mydriatika kommen nach intraokulären Operationen immer weniger zum Einsatz, da bei einigen Tieren postoperativ ein sofortiger Druckanstieg stattfindet (Plumb 2002a). |
- | Vor der Untersuchung ein- bis zweimalige Applikation ins Auge (Plumb 2002a) |
- | Zwei- bis dreimal täglich anwenden, damit die Pupille konstant die Grösse verändert. Dadurch wird die Bildung von Synechien, welche mit verlängerter Pupillendilatation (Atropin) assoziiert sind, verhindert. Anmerkung: Mydriatika kommen nach intraokulären Operationen immer weniger zum Einsatz, da bei einigen Tieren postoperativ ein sofortiger Druckanstieg stattfindet (Plumb 2002a). |
- | Vor der Untersuchung ein- bis zweimalige Applikation ins Auge (Plumb 2002a) |
- | Zwei- bis dreimal täglich anwenden, damit die Pupille konstant die Grösse verändert. Dadurch wird die Bildung von Synechien, welche mit verlängerter Pupillendilatation (Atropin) assoziert sind, verhindert. Anmerkung: Mydriatika kommen nach intraokulären Operationen immer weniger zum Einsatz, da bei einigen Tieren postoperativ ein sofortiger Druckanstieg stattfindet (Plumb 2002a). |
- | Vor der Untersuchung ein- bis zweimalige Applikation ins Auge (Plumb 2002a) |
- | Zwei- bis dreimal täglich anwenden, damit die Pupille konstant die Grösse verändert. Dadurch wird die Bildung von Synechien, welche mit verlängerter Pupillendilatation (Atropin) assoziert sind, verhindert. Anmerkung: Mydriatika kommen nach intraokulären Operationen immer weniger zum Einsatz, da bei einigen Tieren postoperativ ein sofortiger Druckanstieg stattfindet (Plumb 2002a). |
- | Vor der Untersuchung ein- bis zweimalige Applikation ins Auge (Plumb 2002a) |
- | Zwei- bis dreimal täglich anwenden, damit die Pupille konstant die Grösse verändert. Dadurch wird die Bildung von Synechien, welche mit verlängerter Pupillendilatation (Atropin) assoziert sind, verhindert. Anmerkung: Mydriatika kommen nach intraokulären Operationen immer weniger zum Einsatz, da bei einigen Tieren postoperativ ein sofortiger Druckanstieg stattfindet (Plumb 2002a). |
- | Vor der Untersuchung ein- bis zweimalige Applikation ins Auge (Plumb 2002a) |
- | Zwei- bis dreimal täglich anwenden, damit die Pupille konstant die Grösse verändert. Dadurch wird die Bildung von Synechien, welche mit verlängerter Pupillendilatation (Atropin) assoziert sind, verhindert. Anmerkung: Mydriatika kommen nach intraokulären Operationen immer weniger zum Einsatz, da bei einigen Tieren postoperativ ein sofortiger Druckanstieg stattfindet (Plumb 2002a). |
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