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Tetrabenazin

Eine Studie mit Mäusen zeigte, dass die Tetrabenazin-induzierte Depression (Verlust des Erkundungstriebes und Ptosis) mit Amantadin-HCl antagonisiert werden kann. Allerdings war die antagonisierende Wirkung weniger potent im Vergleich zu Imipramin oder Amphetamin (Vernier 1969a).
 

Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer)

In-vitro-Studien mit Rattenleber-Homogenisat zeigen, dass Amantadin-HCl keinen Effekt auf die Aktivität von MAO-Hemmern besitzt (Vernier 1969a).
 

Phenothiazine

Phenothiazin-Tranquilizer setzen die Schwelle für Krampfanfälle herab (Rees 1997a)
 

Anticholinergika

Anticholinergika verstärken die anticholinerge Wirkung von Amantadin (Plumb 2015a).
 

Zentrale Stimulanzien

Amantadin kann bei gleichzeitigem Einsatz von ZNS-Stimulanzien inkl. Selegilin deren stimulatorische Wirkung verstärken (Plumb 2015a).
 

Verminderung der Ausscheidung

Folgende Substanzen können die Ausscheidung von Amantadin vermindern, was in erhöhten Blutspiegeln resultieren kann (Plumb 2015a):
-Trimethoprim / Sulfonamide
-Chinidin
-Chinin
-Thiazid-Diuretika
-Triamteren
 

Harnansäuernde Substanzen

Stoffe, welche zu einer Ansäuerung des Harns führen, können zu einer verstärkten Ausscheidung von Amantadin führen. Dazu zählen Methionin, Ammoniumchlorid und Ascorbinsäure (Plumb 2015a).
© {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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