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Allgemein

Eine Kombination von Oxazepam mit anderen ZNS-depressiven Wirkstoffen führt zu deutlichen ZNS-depressiven Effekten (Plumb 2002a).
 

Barbiturate

Barbiturate potenzieren die Wirkungen von Oxazepam (Allen 1993a).
 

Cimetidin

Die gleichzeitige Verabreichung von Cimetidin mit Oxazepam führt zu einem verlangsamten Metabolismus von Oxazepam und damit zu einer verstärkten sedativen Wirkung (Plumb 2002a).
 

Erythromycin

Die gleichzeitige Verabreichung von Erythromycin mit Oxazepam führt zu einem verlangsamten Metabolismus von Oxazepam und damit zu einer verstärkten sedativen Wirkung (Plumb 2002a).
 

Isoniazid

Die gleichzeitige Verabreichung von Isoniazid mit Oxazepam führt zu einem verlangsamten Metabolismus von Oxazepam und damit zu einer verstärkten sedativen Wirkung (Plumb 2002a).
 

Ketoconazol

Die gleichzeitige Verabreichung von Ketoconazol mit Oxazepam führt zu einem verlangsamten Metabolismus von Oxazepam und damit zu einer verstärkten sedativen Wirkung (Plumb 2002a).
 

Phenothiazine

Phenothiazine potenzieren die Wirkungen von Oxazepam (Allen 1993a).
 

Propranolol

Die gleichzeitige Verabreichung von Propranolol mit Oxazepam führt zu einem verlangsamten Metabolismus von Oxazepam und damit zu einer verstärkten sedativen Wirkung (Plumb 2002a).
© {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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