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Anwendungssicherheit

Die Toxizität von Doxycyclin ist wesentlich geringer, als die anderer Tetracycline (Kroker 1999b).
Die Hepatotoxizität von Doxycyclin bei Mäusen ist im Vergleich zu anderen Tetracyclinen ebenfalls geringer (Riond 1988a).
 

Akute Toxizität

LD50

Maus: Weibchen: oral 757 mg/kg (Riond 1988a)
  Männchen: oral 1007 mg/kg (Riond 1988a)
  intraperitoneal 204 mg/kg (Riond 1988a)
  
Ratte: oral 281 mg/kg (Riond 1988a)
  
Meerschweinchen: oral 175 mg/kg (Riond 1988a)

 

Reproduktion

Es sind keine Studien zur Genotoxizität vorhanden (EMEA 1997d).
 
Nach größeren Mengen von Doycyclin kam es bei Mäusen und Kaninchen zu niedrigeren Geburtsgewichten (Riond 1988a).
 

Maus: nach 20 mg/kg: keine embryo- und teratogegen Effekte (Riond 1988a).
  nach 200 mg/kg: Mißbildungen der Föten (Riond 1988a).
  
Kaninchen: nach 20 - 50 mg/kg: keine Nebenwirkungen bei trächtigen Kaninchen (Riond 1988a).
© {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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