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Absorption

Hund und Katze

Nach oraler Applikation wird Doxycyclin zu über 90% absorbiert (Riond 1990a; Plumb 1999a; McEvoy 1992a).
Durch gleichzeitige Futteraufnahme wird die Resorption, im Gegensatz zu Tetracyclin oder Oxytetracyclin nur um etwa 20% reduziert (Plumb 1999a). Doxycyclin bindet im Darm an Metallionen und andere Moleküle (Riond 1990a).
 

Pferd

Beim Pferd wird Doxycyclin nach oraler Verabreichung nur schlecht absorbiert. Eine gleichzeitige Fütterung behindert die Absorption und reduziert die maximale Plasmakonzentration um ca. die Hälfte. Doxycyclin besitzt bei pH 5,5 die höchste Lipidlöslichkeit, dadurch erfolgt die Absorption im Duodenum am optimalsten. Eine Futteraufnahme verlangsamt die Magenentleerung und somit auch die Absorption von Doxycyclin. Ausserdem bildet der hohe Rauhfaseranteil des Pferdefutters eine physikalische Barriere, welche die Aufnahme von Doxycyclin an der Darmwand blockiert (Davis 2006a).
 
Bei Fohlen ist die Absorption von Doxycyclin nach oraler Applikation besser als bei adulten Pferden (Womble 2007a).
 

Verteilung

Da Doxycyclin 5 - 10-fach lipophiler ist, besitzt es eine höhere Gewebepenetration und ein höheres Verteilungsvolumen als andere Tetracycline (Riviere 1995c).
 

Pferd

Die intrazelluläre Akkumulation von Doxycyclin ist ebenfalls höher als bei anderen Tetracyclinen. Beim Pferd ist die Doxycyclinkonzentration in den polymorphonuklearen Leukozyten (PMNL) wesentlich höher als diejenige im Plasma. Die maximale Konzentration in den PMNL ist etwa 17-mal höher als die maximale Plasmakonzentration (Davis 2006a).
 
Ungebundenes Doxycyclin diffundiert sehr gut in den interstitiellen Raum; beim Pferd entspricht die interstitielle Konzentration ungefähr derjenigen von ungebundenen Doxycyclin (ca. 18%) im Plasma (Davis 2006a).
 
Doxycyclin penetriert ausserdem die intraokuläre Blut-Wasser-Schranke, die Konzentration im gesunden Kammerwasser beträgt ca. 7,5 - 10,9% der Plasmakonzentration. Bei Vorliegen einer Entzündung im Auge ist die Integrität der okulären Blut-Wasser-Schranke beeinträchtigt, deshalb sind die Konzentrationen von Doxycyclin im entzündeten Auge höher (Davis 2006a; Gilmour 2005a). Nach der oralen Gabe von 10 mg/kg 9 × im Abstand von 12 Stunden beträgt die Konzentration von Doxycyclin im gesunden Glaskörper 2 Stunden nach der letzten Applikation 0,17 µg/ml (Gilmour 2005a).
 
Bei Fohlen kann Doxycyclin nach oraler Gabe in der Synovialflüssigkeit, in der Peritonealflüssigkeit, in den bronchoalveolären Zellen, im Flüssigkeitsfilm des pulmonalen Epithels und, in sehr geringen Mengen, auch im ZNS nachgewiesen werden (Womble 2007a).
 

Schwein

Bei Schweinen erreicht Doxycyclin nach oraler Gabe von 13,3 mg/kg eine Konzentration von 1,50 ± 0,25 µg/ml im Plasma, von 1,72 ± 0,36 µg/g in der Lunge und von 2,94 ± 0,57 µg/g in der Nasenschleimhaut (Bousquet 1998a).
 

Schaf

Der Wirkstoff durchquert die Blut-Euter-Schranke und erscheint in der Milch (Mileva 2020a).
 

Metabolismus

Doxycyclin wird in der Leber zu 4-Epidoxycyclin verstoffwechselt (McEvoy 1992a). Beim Schwein und Kalb wird Doxycyclin nach intravenöser Applikation nicht metabolisiert, es wird ausschliesslich in unveränderter Form ausgeschieden (Riond 1990b).
 

Elimination

90% der verabreichten Dosis werden innerhalb von 48 Stunden ausgeschieden (Wilson 1988b). Doxycyclin diffundiert aufgrund seiner hohen Lipidlöslichkeit direkt von der Blutbahn ins intestinale Lumen. Der intestinal ausgeschiedene Wirkstoff ist inaktiv und wird nicht durch die Leber umgewandelt. Die biliäre Exkretion beträgt weniger als 5% (Wilson 1988b).
 
Doxycyclin ist von der glomerulären Filtration unabhängig, da es vor allem über den Kot als inaktives Konjungat oder Chelat ausgeschieden wird (Riviere 1995c).
 
Beim Hund wird oral verabreichtes Doxycyclin zu 60 - 70% über den Gastrointestinaltrakt ausgeschieden (Bryant 2000a).
 
Bei der Ratte wurde eine enterohepatische Rezirkulation beobachtet (Riond 1988a).
 

Bioverfügbarkeit

Hund:70%, nach mehrmaliger Dosis 45% (Kroker 1999b)
  
Katze:45% (Kroker 1999b)
  
Kalb:nach oral 10 mg/kg: 69 ± 12% (Meijer 1993a)
  
Pferd:nach oral 20 mg/kg: 2,7% (Davis 2006a); bei Fohlen ist die orale Bioverfügbarkeit höher als bei adulten Pferden (Womble 2007a).
 

Wirkspiegel

Maximale Plasmakonzentration, Cmax

Ziege:nach i.m. 20 mg/kg: 3,87 ± 0,52 µg/ml (Ole-Mapenay 1997a)
  
Mutterschaf:nach oral 10 mg/kg: 1,01 ± 0,65 μg/ml (Mileva 2020a)
  
Lamm:nach oral 10 mg/kg: 1,55 ± 0,78 μg/ml (Mileva 2020a)
  
Kalb:nach oral 10 mg/kg: 3,32 ± 0,04 mg/l (Meijer 1993a)
  
Hund:nach i.v. 5 mg/kg: 11,56 ± 1,09 µg/ml (Riviere 1995c; Riond 1990a)
  
Katze:nach i.v. 5 mg/kg: 22,89 ± 1,63 µg/ml (Riviere 1995c; Riond 1990a)
  
Pferd:nach oral 10 mg/kg: 0,22 µg/ml (Bryant 2000a)
nach oral 10 mg/kg 5 × im Abstand von 12 Stunden: 0,32 µg/ml nach der 1. Applikation; 0,42 µg/ml nach der 5. Applikation (Bryant 2000a)
nach oral 10 mg/kg 9 × im Abstand von 12 Stunden: 0,95 µg/ml nach der 9. Applikation (Gilmour 2005a)
nach oral 20 mg/kg: 0,91 ± 0,25 µg/kg (Davis 2006a)
nach oral 20 mg/kg 5 × im Abstand von 12 Stunden: 1,74 ± 0,3 µg/ml (Davis 2006a)
  
Fohlen:nach oral 10 mg/kg: 2,54 ± 0,27 µg/ml
nach oral 20 mg/kg: 2,89 ± 0,33 µg/ml (Womble 2007a)
  
Masthähnchen:nach oral 20 mg/kg: 5,65 ± 1,33 µg/ml
nach oral 20 mg/kg während 5 Tagen: 5,71 ± 2,11 µg/ml (Yang 2018b)
 

Konzentration in der Milch beim Mutterschaf (10 mg/kg p.o.)

Milch:0,5 Stunden p. appl.: 0,38 ± 0,21 μg/ml (Mileva 2020a)
 

Konzentrationen in verschiedenen Flüssigkeiten beim Fohlen (10 mg/kg alle 12 Stunden p.o.)

Serum:2 Stunden p.appl.: 3,5 µg/ml
12 Stunden p.appl.: 2,67 µg/ml
  
Synovialflüssigkeit:2 Stunden p.appl.: 2,57 µg/ml
12 Stunden p.appl.: 2,02 µg/ml
  
Peritonealflüssikeit:2 Stunden p.appl.: 2,4 µg/ml
12 Stunden p.appl.: 1,99 µg/ml
  
Urin:2 Stunden p.appl.: 187,29 µg/ml
12 Stunden p.appl.: 46,47 µg/ml
  
Zerebrospinalflüssigkeit:2 Stunden p.appl.: 0,49 µg/ml
12 Stunden p.appl.: 0,38 µg/ml
  
Lungensurfactant:2 Stunden p.appl.: 11,26 µg/ml
12 Stunden p.appl.: 4,51 µg/ml
  
Bronchoalveoläre Zellen:2 Stunden p.appl.: 4,51 µg/ml
12 Stunden p.appl.: 6,26 µg/ml (Womble 2007a)
 

Maximalkonzentrationen in verschiedenen Flüssigkeiten bei der Stute (5 × 10 mg/kg alle 12 Stunden p.o.)

Synovialflüssigkeit:0,46 µg/ml 2 Stunden nach der 5. Applikation
  
Peritonealflüssikeit:0,41 µg/ml 2 Stunden nach der 5. Applikation
  
Endometrium:1,3 µg/ml 3 Stunden nach der 5. Applikation
  
Urin:145 µg/ml 2 Stunden nach der 5. Applikation (Bryant 2000a)
  
Zerebrospinalflüssigkeit:zu keiner Zeit Doxycyclin nachweisbar (Bryant 2000a)
 

Zeitpunkt der maximalen Plasmakonzentration Tmax

Ziege:nach i.m. 20 mg/kg: 1,15 ± 0,37 Stunden (Ole-Mapenay 1997a)
  
Mutterschaf:nach oral 10 mg/kg: 3,46 ± 1,99 Stunden (Mileva 2020a)
  
Lamm:nach oral 10 mg/kg: 6,41 ± 2,69 Stunden (Mileva 2020a)
  
Saugkalb:nach oral 10 mg/kg: 209 ± 38 Minuten (Meijer 1993a)
  
Pferd:nach oral 10 mg/kg: 1 Stunden (Bryant 2000a)
nach oral 10 mg/kg 5 × im Abstand von 12 Stunden: jeweils 1 Stunden nach jeder Applikation ein Höchstwert, maximale Konzentration 2 Stunden nach der 5. Applikation (Bryant 2000a)
nach oral 20 mg/kg: 1,54 ± 1,3 Stunden (Davis 2006a)
nach oral 20 mg/kg 5 × im Abstand von 12 Stunden: 1,63 ± 1,36 Stunden (Davis 2006a)
  
Fohlen:nach oral 10 mg/kg: 3 ± 1,23 Stunden
nach oral 20 mg/kg: 5,5 ± 1,76 Stunden (Womble 2007a)
  
Masthähnchen:nach oral 20 mg/kg: 3,5 ± 2,06 Stunden
nach oral 20 mg/kg während 5 Tagen: 7,25 ± 4,48 Stunden (Yang 2018b)
 

Eliminationshalbwertszeit

Hund:nach i.v. 5 mg/kg: 6,99 ± 1,09 Stunden (Riond 1990a; Riviere 1995c)
  
Katze:nach i.v. 5 mg/kg: 4,56 ± 0,68 Stunden (Riond 1990a; Riviere 1995c)
  
Schwein (9 Wo):nach i.v. 20 mg/kg: 4,04 Stunden (Riviere 1995c)
nach i.v. 20 mg/kg: 3,92 Stunden (Riond 1990b)
  
Kalb:nach i.v. 5 mg/kg: 9,5 ± 3 Stunden (Riviere 1995c)
nach i.v. 20 mg/kg: 14,9 ± 0,9 Stunden (Riond J- 1989c)
  
Saugkalb:nach i.v. 20 mg/kg: 9,9 ± 0,6 Stunden (Riond J- 1989c)
nach oral 10 mg/kg: 12,6 ± 5,0 Stunden (Meijer 1993a)
nach i.v. 5 mg/kg: 9,5 ± 3,0 Stunden (Meijer 1993a)
  
Ziege:nach i.m. 20 mg/kg: 37,43 ± 0,29 Stunden (Ole-Mapenay 1997a)
nach i.v. 5 mg/kg: 16,63 Stunden (Riviere 1995c)
  
Pferd:nach oral 10 mg/kg 5 × im Abstand von 12 Stunden: 8,7 ± 1,6 Stunden (Bryant 2000a)
nach oral 10 mg/kg 9 × im Abstand von 12 Stunden: 10,88 Stunden (Gilmour 2005a)
nach oral 20 mg/kg 5 × im Abstand von 12 Stunden: 10,39 ± 1,06 Stunden (Davis 2006a)
  
Fohlen:nach oral 10 mg/kg: 8,48 ± 2,75 Stunden
nach oral 20 mg/kg: 11,9 ± 2,61 Stunden (Womble 2007a)
  
Strauss:nach i.v. 15 mg/kg: 7,67 ± 0,62 Stunden (Abu-Basha 2006a)
nach i.m. 15 mg/kg: 25,02 ± 3,98 Stunden (Abu-Basha 2006a)
nach oral 15 mg/kg: 19,25 ± 2,53 Stunden (Abu-Basha 2006a)
  
Masthähnchen:nach oral 20 mg/kg: 7,78 ± 1,37 Stunden
nach oral 20 mg/kg während 5 Tagen: 19,9 ± 8,46 Stunden (Yang 2018b)
 

Verteilungsvolumen

Hund:nach i.v. 5 mg/kg: 0,93 l/kg (Riviere 1995c)
nach i.v. 5 mg/kg: 1,01 ± 0,17 l/kg (Riond 1990a)
nach i.v. 5 mg/kg: 0,93 ± 0,14 l/kg (Riond 1990a)
  
Katze:nach i.v. 5 mg/kg: 0,34 l/kg (Riviere 1995c)
nach i.v. 5 mg/kg: 0,38 ± 0,03 l/kg (Riond 1990a)
nach i.v. 5 mg/kg: 0,34 ± 0,03 l/kg (Riond 1990a)
  
Schwein (9 Wo):nach i.v. 20 mg/kg: 0,53 l/kg (Riond 1990b; Riviere 1995c)
  
Ziege:nach i.v. 5 mg/kg: 9,78 l/kg (Riviere 1995c)
nach i.m. 20 mg/kg: 8,24 ± 0,72 l/kg (Ole-Mapenay 1997a)
  
Kalb:nach i.v. 20 mg/kg: 1,38 ± 0,15 l/kg (Riond J- 1989c)
nach i.v. 20 mg/kg: 1,31 ± 0,11 l/kg (Riond J- 1989c)
  
Saugkalb:nach i.v. 20 mg/kg: 1,89 ± 0,25 l/kg (Riond J- 1989c)
nach i.v. 20 mg/kg: 1,81 ± 0,24 l/kg (Riond J- 1989c)
  
Pferd:nach 10 mg/kg 5 × im Abstand von 12 Stunden: 25,3 l/kg (Bryant 2000a)
 

AUC (Area under plasma concentration time curve)

Ziege:nach i.m. 20 mg/kg: 41,54 ± 4,26 mg●h/ml (Ole-Mapenay 1997a)
  
Mutterschaf:nach oral 10 mg/kg: 10,52 ± 2,83 h●μg/ml (Mileva 2020a)
  
Lamm:nach oral 10 mg/kg: 22,57 ± 9,26 h●μg/ml (Mileva 2020a)
  
Saugkalb:nach oral 10 mg/kg: 2571,5 ± 352,3 mg●min/l (Meijer 1993a)
  
Pferd:nach oral 10 mg/kg 5 × im Abstand von 12 Stunden: 235,2 ± 136,1 µg●min/ml (Bryant 2000a)
nach oral 20 mg/kg: 13,35 ± 2,71 µg●h/ml
nach oral 20 mg/kg 5 × im Abstand von 12 Stunden: 24,83 ± 5,05 µg●h/ml (Davis 2006a)
  
Fohlen:nach oral 10 mg/kg: 35,35 ± 7,36 µg●h/ml
nach oral 20 mg/kg: 66,24 ± 14,34 µg●h/ml (Womble 2007a)
  
Masthähnchen:nach oral 20 mg/kg: 94,19 ± 22,3 µg●h/ml
nach oral 20 mg/kg während 5 Tagen: 121,08 ± 33,45 µg●h/ml (Yang 2018b)
 

AUC im interstitiellen Raum

Pferd:nach oral 20 mg/kg 5 × im Abstand von 12 Stunden: 5,24 ± 1,3 µg●h/ml (Davis 2006a)
 

AUC in den polymorphonukleären Leukozyten

Pferd:nach oral 20 mg/kg 5 × im Abstand von 12 Stunden: 299,95 ± 81,93 µg●h/ml (Davis 2006a)
 

MRT (mean residence time)

Pferd:nach oral 10 mg/kg 9 × im Abstand von 12 Stunden: 9,18 Stunden (Gilmour 2005a)
  
Fohlen:nach oral 10 mg/kg: 12,99 ± 3,76 Stunden (Womble 2007a)
nach oral 20 mg/kg: 18,72 ± 3,76 Stunden (Womble 2007a)
  
Masthähnchen:nach oral 20 mg/kg: 13,02 ± 2,07 Stunden
nach oral 20 mg/kg während 5 Tagen: 21,51 ± 3,39 Stunden (Yang 2018b)
  
Mutterschaf:nach oral 10 mg/kg: 9,85 ± 2,69 Stunden (Mileva 2020a)
  
Lamm:nach oral 10 mg/kg: 12,73 ± 4,73 Stunden (Mileva 2020a)
 

Plasmaproteinbindung

Je nach Autor wird die Plasmaproteinbindung (Albumine) von Doxycyclin mit 80 - 85% (Wilson 1988b), 30% (Iqbal 1994b) und 25 - 93% (McEvoy 1992a) angegeben. Katzen haben eine höhere Plasmaproteinbindung als Hunde (Riond 1990a). Aufgrund der höheren Plasmaproteinbindung verfügt Doxycyclin im Vergleich zu anderen Tetracyclinen über eine verlängerte Halbwertszeit (Riviere 1995c).
 
Hund:nach i.v. 5 mg/kg: 91,4% (Riond 1990a; Riviere 1995c)
Albuminbindung: 53,6% (Riond 1990a)
  
Katze:nach i.v. 5 mg/kg: 98,3% (Riond 1990a; Riviere 1995c)
Albuminbindung: 76,5% (Riond 1990a)
  
Pferd:nach oraler Gabe: 81,6% (Davis 2006a)
  
Schwein:nach i.v.: 93,1% (Riond 1990b)
 

Clearance

Hund:nach i.v. 5 mg/kg: 1,7 ml/min/kg (Riond 1990a; Riviere 1995c)
  
Katze:nach i.v. 5 mg/kg: 1,1 ml/min/kg (Riond 1990a; Riviere 1995c)
  
Schwein (9 Wo):nach i.v. 20 mg/kg: 1,67 ml/min/kg (Riond 1990b; Riviere 1995c)
  
Kalb:nach i.v. 5 mg/kg: 1,2 mg/l (Riviere 1995c)
nach i.v. 20 mg/kg: 1,07 ml/min/kg (Riond J- 1989c)
  
Saugkalb:nach i.v. 20 mg/kg: 2,2 ml/min/kg (Riond J- 1989c)
  
Ziege:nach i.v. 5 mg/kg: 6,9 ml/min/kg (Riviere 1995c)
  
Pferd:nach oral 10 mg/kg 5 × im Abstand von 12 h: 42,5 ± 6,87 ml/h/kg (Bryant 2000a)
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