- | ab dem 5. Tag des Zyklus wird eine Luteolyse induziert, der Östrus erfolgt 2 - 5 Tage nach Applikation (Aurich 2002a; Thompson 2001b; Seguin 1980a; Schultz 1980a) |
- | Zyklussynchronisation durch 2 Injektionen im Abstand von 10 - 12 Tagen, der Östrus tritt 3 - 5 Tage später ein (Thompson 2001b; Seguin 1980a) |
- | 10 Tage nach der Applikation von GnRH oder HCG (Seguin 1980a; Schultz 1980a) |
- | Bis zum 150. Trächtigkeitstag ist eine Abortauslösung mittels PGF2α möglich (Seguin 1980a; Schultz 1980a). |
- | geringe Zuverlässigkeit ab 150. Trächtigkeitstag (Aurich 2002a; Schultz 1980a) |
- | Ab 14 Tage vor dem Geburtstermin ist eine Geburtseinleitung mit PGF2α möglich. Die Geburt erfolgt 2 - 3 Tage nach der Applikation (Seguin 1980a). |
- | gleichzeitige Stimulation der Lungenreife des Fötus (Aurich 2002a) |
- | Entleerung des Uterus (Plumb 2002a; Ott 1981a) |
- | Pyometra, die Entleerung des Uterus beginnt ca. 24 Stunden nach Applikation (Plumb 2002a; Seguin 1980a; Ott 1981a) |
- | mumifizierte Föten; 96 - 120 Stunden nach der Applikation ist die Entleerung des Uterus abgeschlossen (Seguin 1980a) |
- | ab dem 5. Tag des Zyklus wird eine Luteolyse induziert (Aurich 2002a; Thimonier 1981a) |
- | über 5 Tage tägliche Östruskontrolle, am 6. Tag erhalten alle Tiere ohne Brunstsymptome eine Prostaglandininjektion und werden je nach Brunstsymptomen über die folgenden 5 bis 6 Tage besamt (Thimonier 1981a) |
- | ab dem 5. Tag des Zyklus wird eine Luteolyse induziert (Aurich 2002a; Thimonier 1981a) |
- | Zyklussynchronisation durch 2 Injektionen im Abstand von 8 - 11 Tagen, zweimalige Besamung 70 und 78 Stunden nach der 2. Injektion (Thompson 2001b; Thimonier 1981a) |
- | über 5 Tage tägliche Östruskontrolle, am 6. Tag erhalten alle Tiere ohne Brunstsymptome eine Prostaglandin und werden je nach Brunstsymptomen über die folgenden 5 bis 6 Tage besamt (Thimonier 1981a) |
- | während der gesamten Trächtigkeit (Aurich 2002a; Thimonier 1981a) |
- | Die mittleren Intervalle zwischen Injektion und Abort betragen je nach Trächtigkeitszeitpunkt 68 h im 2. Monat, 58 h im 3. Monat, 40 h im 4. Monat bzw. 46 h im 5. Trächtigkeitsmonat (Thimonier 1981a). |
- | gleichzeitige Stimulation der Lungenreife des Fötus (Aurich 2002a) |
- | ab dem 5. Tag des Zyklus kann eine Luteolyse induziert werden (Aurich 2002a; Thompson 2001b; Allen 1981a) |
- | Zyklussynchronisation für den Embryotransfer durch 2 Injektionen im Abstand von 14 - 18 Tagen (Thompson 2001b) |
- | Behandlung eines persistierenden Corpus luteum (Thompson 2001b; Schultz 1980a; Hughes 1980a; Allen 1981a) |
- | Abbruch der Laktationsanöstrie; bei Stuten, welche ein Fohlen säugen, während der Fohlenrosse nicht belegt wurden, und danach keinen weiteren Östrus zeigen (Schultz 1980a) |
- | Östrusregulation bei Stuten mit unregelmässigen Zyklus und verlängertem Anöstrus (Schultz 1980a; Allen 1981a) |
- | Abbruch einer Pseudogravidität oder einer Azyklie nach einem frühen embryonalen Tod und Resorption (Schultz 1980a) |
- | Bei falsch belegten Stuten oder zum Abbruch einer Zwillingsträchtigkeit kann mit PGF2α bis zum ca. 40. Trächtigkeitstag (vor Ausbildung der endometrial cups) ein Abort ausgelöst werden (Schultz 1980a). |
- | erst ab dem 12. Tag des Zyklus wird eine Luteolyse induziert (Aurich 2002a; Bosc 1981a) |
- | 90 - 95% der Sauen gebären innerhalb von 48 Stunden nach einer Prostaglandininjektion (Bosc 1981a). |
- | Eine Geburtseinleitung früher als 2 - 3 Tage vor dem Geburtstermin führt zu einer erhöhten Mortalität der Ferkel (Schultz 1980a; Bosc 1981a). |
- | Nur bei jungen, gesunden Hündinnen (Romagnoli 1991a)! |
- | erst ab dem 30. Tag der Trächtigkeit (Aurich 2002a) |
- | Bei der Hündin kann eine Luteolyse frühestens 5 Tage nach Beginn des zytologischen Diöstrus induziert werden. Vor dem 5. Tag des Diöstrus verursacht PGF2α keinen oder nur einen kurzfristigen Abfall der Progesteronspiegel. Früh im Diöstrus (5. - 30. Tag) behandelte Hündinnen resorbieren die Embryonen, spät behandelte Hündinnen (ab 35.Tag) abortieren lebende Föten (Romagnoli 1991a). |
- | Aufgrund der Nebenwirkungen nur unter Klinikbedingungen durchführen (Aurich 2002a)! |
- | Entleerung des Uterus (Plumb 2002a), nur bei offener Zervix und jungen Hündinnen mit gutem Allgemeinbefinden (Plumb 2002a; Arnold 1988a; Meyers-Wallen 1986a); Sehr hohe Rückfallquote (40% innerhalb von 1 Jahr, 77% innerhalb von 27 Monaten (Meyers-Wallen 1986a). |
- | Entleerung des Uterus nur bei offener Zervix. Nur bei Kätzinnen unter 8 Jahren mit gutem Allgemeinbefinden (Feldman 1989a; Lein 1986a). |
- | erst ab dem 40. Trächtigkeitstag (Woody 1988a) |
- | Hormon zur parenteralen Anwendung zur Induktion des Oestrus (Smith 1997a). |
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