- | Klinisch manifeste Herzinsuffizienz (Plumb 1999a; Strickland 1998a; Tilley 1977a; Sponer 1996a); Propranolol ist bei Patienten mit kongestiver Herzinsuffizienz kontraindiziert, wenn sie nicht Folge einer auf Beta-Blocker ansprechenden Tachykardie ist (Plumb 1999a). Bei Herzinsuffizienz können kardiodepressive Wirkstoffe wie Propranolol in hoher Dosierung zu einem Herzversagen führen (Hepp 1980a). |
- | Herzblock zweiten oder dritten Grades (Plumb 1999a) |
- | Sinusbradykardie (Plumb 1999a) |
- | Überempfindlichkeit gegenüber dieser Substanzgruppe (Plumb 1999a) |
- | Tilmicosin-Überdosierung (Main 1996a) |
- | Bronchospastische Lungenerkrankung (Plumb 1999a) |
- | Bradykardie (Tilley 1977a) |
- | Herz-Block ersten Grades (Tilley 1977a) |
- | Sinusknotendysfunktion (Plumb 1999a) |
- | Renale Funktionsstörung (Plumb 1999a) |
- | Hepatische Funktionsstörung (Plumb 1999a) |
- | Instabiler Diabetes, da es zu Hyper- oder Hypoglykämie führen, und die, mit einer Hypoglykämie verbundenen Symptome maskieren kann (Plumb 1999a) |
- | Thyreotoxikose; Propranolol kann die Symptome einer Thyreotoxikose maskieren. Es wird jedoch zu Behandlung der Symptome eingesetzt, die mit dieser Erkrankung verbunden sind (Plumb 1999a). |
- | Bei der Behandlung in Kombination mit Digitalis oder von Digitalisintoxikationen ist Vorsicht geboten (Plumb 1999a). |
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