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Dosierung - allgemein

Die Beendigung der Therapie sollte auschleichend erfolgen, da bei abruptem Absetzen eine Verschlimmerung der Symptome zu befürchten ist (Plumb 1999a).
 

Monitoring

Die Therapie sollte anhand von EKG und Toxizität (Plumb 1999a), besonders bei intravenöser Verabreichung auch durch Kontrolle des Blutdrucks überwacht werden (Adams 1995b; Plumb 1999a).
 

Langsame intravenöse Injektion erforderlich!

Wegen der kardiodepressiven Wirkung und der Unterdrückung der Depolarisation im Sinusknoten dürfen Beta-Blocker nicht schnell intravenös injiziert werden (Sponer 1996a).
 

Lebererkrankungen

Bei Patienten mit Leberzirrhose ist die systemische Bioverfügbarkeit nach oraler Gabe erhöht, die Clearance reduziert (McLean 1991a).
 

Hypoglykämie

Eine Beta-Blockade verschlechtert die Glucosegewinnung durch Reduktion der kompensatorischen Erhöhung der Leber- und Nierendurchblutung (Cersosimo 1998a).
 

Geriatrie

Beim geriatrischen Patienten kann aufgrund einer Veränderung der Verhältnisse der Körpergewebe und aufgrund eines verringerten Plasmaproteinspiegels der Plasmaspiegel von Propranolol erhöht sein, gleichzeitig kann die Halbwertszeit aufgrund einer eingeschränkten Elimination über die Niere verlängert sein (Miller 1989a).
 

Katze

Obwohl die Elimination von Propranolol bei der Katze langsamer erfolgt als beim Hund wird es von der Katze relativ gut vertragen (Boothe 1990b).

Dosierung - speziell

© {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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