- | Ösophagitis |
- | Gastrische Hyperazidität |
- | Peptische Ulzera |
- | Gastritis |
- | Pansenazidose infolge Getreideüberfütterung |
- | Chronisches Nierenversagen (Urämie) (Boothe 2001a; Plumb 1999a) |
- | Antidiarrhoikum |
- | Antazidum |
- | Nahrungsergänzung (Windholz 1983a) |
- | Gastrische oder duodenale Blutungen |
- | Ulzerationen im Magen und Duodenum |
- | Refluxösophagitis |
- | Hypoparathyreoidismus; als Zusatztherapie um die Serumcalziumkonzentration zu erhöhen (Allen 1993a). |
- | Hyperazidität des Magens |
- | Gastritis; das Therapieziel ist eine schnelle und lang anhaltende Anhebung des pH-Wertes auf Werte über 3 (Ungemach 1999c). |
- | Gastritis |
- | Magen- und Duodenalulzera; das Therapieziel ist eine schnelle und lang anhaltende Anhebung des pH-Wertes auf Werte über 3 (Ungemach 1999c). |
- | Pansenazidose; das Therapieziel ist eine schnelle und lang anhaltende Anhebung des pH-Wertes auf Werte über 6 (Ungemach 1999c). Die puffernde Wirkung von Calciumcarbonat im Pansen erfolgt nur bei pH Werten über 6. Vielleicht weil es bei pH Werten über 5,5 in der Pansenflüssigkeit nur schlecht löslich ist (Clark 1989a). |
- | Verbesserung der Nahrungsverwertung. Der genaue Mechanismus ist allerdings nicht bekannt (Clark 1989a). |
- | Chronisches Nierenversagen; Calciumcarbonat gilt als die Calciumverbindung der Wahl. Es sequestriert das Phosphat im Darm, wodurch die Serumphosphatkonzentration gesenkt wird. Dadurch kann eine metabolische Azidose, die z.B. im Zusammenhang mit einem Nierenversagen vorkommt, teilweise korrigiert werden. |
- | Chronische Hypocalcämie; oral verabreicht und zusammen mit einem Vitamin D-Analogon (McEvoy 1992a; American Medical Association 1986a). |
- | Osteomalazie |
- | Rachitis |
- | Osteoporose |
- | Renale Osteodystrophie |
- | Anitdiarrhoikum; schlecht absorbiertes Calcium bindet Flüssigkeit und führt zu einer besseren Konsistenz des Kotes. Sobald die Diarrhö jedoch abklingt, kann es bei ungenügender Flüssigkeitszufuhr sofort zu einer Verstopfung kommen. |
- | Vehikel (Trägersubstanz) in der Dermatologie; diese erhöhen die Penetration durch die Haut. Ihre Wirkungen beinhalten Hautreinigung, Kühlen, Trocknen, Schmierung, Weichmachen, Hydratation und Schutz. Es zeigt bessere adsorbierende Wirkung als Talkum (Magnesiumsilikat, Grundlage für Puder) (American Medical Association 1986a). |
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