- | medikamentös bedingte Atemdepression (z.B. durch Xylazin) |
- | Atemstimulation bei postnarkotischen und postoperativen Atemstörungen |
- | Asphyxie der Neugeborenen |
- | Verkürzung von Narkosen bzw. Nachschlafdauer (z.B. bei Barbituraten und Inhalationsanästhetika), die Wirkungsdauer ist allerdings kurz (Löscher 1999e; Boothe 2001b). |
- | Wiedererlangen der laryngophagealen Reflexe bei Patienten mit milder respiratorischer- und ZNS-Depression infolge einer zu tiefen Anästhesie (Allen 1993a). |
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