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Gastrointestinaltrakt

Erbrechen ist beim Hund die häufigste Nebenwirkung, seltener sind Diarrhoe und Inappetenz. Besonders bei Überdosierung und Langzeittherapie sind gastrointestinale Nebenwirkungen zu beobachten (Levitan 1996a; Hill 1976a; Randolph 1984a).
Eine graduelle Erhöhung der Dosis bis die therapeutische Dosis erreicht ist, senkt die Häufigkeit von Erbrechen (Levitan 1996a).
 

Haut und Haarkleid

Haut

Als sehr seltenes Ereignis wurde beim Hund eine toxische epidermale Nekrolyse beobachtet (Plumb 1991a).
 

Haarausfall

Bei Langzeittherapie bzw. hohen Dosierungen wurde bei Hunden Haarausfall beobachtet (Plumb 1991a).
 

ZNS

Lethargie

Bei Langzeittherapie bzw. hohen Dosierungen wurde bei Hunden Lethargie beobachtet (Plumb 1991a; Ungemach 1994b).
 

Genitaltrakt

Legeleistung

Beim Greifvogel kann Thiabendazol die Legeleistung reduzieren (Heidenreich 1996a) © {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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