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Dosierung - allgemein

Parenterale Applikation

Aufgrund der Basizität kann es nach parenteraler Verabreichung zu lokalen Irritationen kommen (Kroker 2003d). Deshalb müssen zur intramuskulären oder subkutanen Verabreichung gepufferte Lösungen verwendet werden (Spoo 2001a).
 

Eiter/Nekrose

Die antimikrobielle Wirkung der Sulfonamide nimmt in nekrotischem Gewebe und in Anwesenheit von Eiter stark ab (Stahlmann 2005a).
 

orale Applikation

Mit Sulfamerazin kann nur nach oraler Applikation ein therapeutischer Plasmaspiegel über einen Zeitraum von 24 Stunden aufrechterhalten werden (Losch 1980c). So ist beim Rind nach einer subkutanen Applikation die Wirkungsdauer nicht ausreichend, dass eine einmal tägliche Applikation genügt (Losch 1980b).
 
Sulfamerazin wird meist in Kombination mit anderen Sulfonamiden verwendet, insbesondere Sulfadiazin und Sulfadimidin (McEvoy 1992a).
 

Dosierungsrichtlinien

Sulfamerazin/Sulfadiazin/Sulfadimidin
 
-oral oder i.v. 16,7 mg/kg Sulfamerazin, 16,7 mg/kg Sulfadiazin und 16,7 mg/kg Sulfadimidin 2 × täglich (Greene 1998b)
 

Pferd

Cave: Trimethoprim/Sulfamerazin i.v. sollte nicht in Kombination mit Detomidin (α2-Agonist) verwendet werden (Dowling 2004c). Siehe auch unter Kontraindikationen.

Dosierung - speziell

© {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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