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Allgemein
Als mögliche unerwünschte Wirkungen werden allgemein Nieren-, Leber-, gastrointestinale und hämatologische Störungen beschrieben (Plumb 1995a).
Nebenwirkungen werden im Bereich therapeutischer Dosierungen über kurze Zeiträume wenig beobachtet. Jedoch steigt ihre Inzidenz bei Langzeittherapien, in Form der Möglichkeit von Leberschäden und anderen unerwünschten Wirkungen an (Mburu 1991a).
Hund
Eine Studie beschreibt die Symptomatik eines Hundes, welcher einer sechswöchigen Paracetamol-Therapie unterlag. Hierbei wurden Leukozytose, Neutrophilie, Monozytose, Retikulozytose, ikterisches Plasma, Hämatokritwerte von 40%, Methämoglobinämie von 6,4% und viele Heinz-Körperchen der Erythrozyten festgestellt (Harvey 1986a).
Von weiteren Autoren werden als häufigste Nebenwirkungen beim Hund Erbrechen und Depression beschrieben. Weniger als bei der Applikation von Acetylsalicylsäure soll es hingegen zu gastrointestinalen Störungen kommen (Allen 1993a).