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Absorption

Beim Menschen kommt es nach der oralen Aufnahme von Mefenaminsäure zu einer schnellen Resorption aus dem Gastrointestinaltrakt (Fehr 1996a).
 

Verteilung

Mefenaminsäure sammelt sich wie alle nichtsteroidalen Entzündungshemmer als schwache Säure in "sauren" Geweben an, wie z.B. Entzündungsexudat, Magen, Niere (Kore 1990a).
 
Unbekannt ist, ob Mefenaminaminsäure und seine 3'Hydroxymethyl- und 3-Carboxyl-Metabolite die Plazenta passieren (Fehr 1996a).
 

Ausscheidung

Etwa zwei Drittel einer aufgenommenen Dosis werden beim Menschen unverändert mit dem Urin ausgeschieden. Zu 20 - 25% erfolgt die Ausscheidung mit dem Kot, wo noch am dritten Tag nach einer Applikation Spuren des Wirkstoffes zu finden sind. Mit der Muttermilch wird ein geringer Prozentsatz der aufgenommenen Dosis ausgeschieden.
 
Die Eliminationshalbwertszeit beträgt beim Menschen 2 Stunden (Fehr 1996a).
 
Beim Hund erfolgt die Elimination der Mefenaminsäure hauptsächlich mit dem Kot (Fehr 1996a).
 

Wirkstoffspiegel

Zeitpunkt der maximalen Plasmakonzentration

Beim Hund konnten maximale Serumkonzentrationen von Mefenaminsäure zwei bis vier Stunden nach einer oralen Applikation gemessen werden (Fehr 1996a).
© {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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