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Die subkutane LD50 bei Mäusen ist mehr als 50% höher als die von Chlorpromazin (Pugh 1964a).
Chronische Toxizität
Hunde, die über 6 Wochen 20 - 40 mg/kg Acepromazin erhielten, zeigten keine unerwünschten Nebenwirkungen. Hunde die stufenweise bis 220 mg/kg peroral erhielten, zeigten Anzeichen eines Lungenödems und einer Hyperämie der inneren Organe (Plumb 2002a).
Therapie bei Überdosierung
Wegen der geringen Toxizität kann eine Überdosierung in den meisten Fällen relativ einfach behandelt werden. Bei schweren oralen Überdosierungen sollte auf alle Fälle der Magen entleert werden. Eine schwerwiegende Hypotension kann mit einer massiven intravenösen Flüssigkeitsgabe behandelt werden. Gegen Krämpfe können Barbiturate oder Diazepam verabreicht werden (Plumb 2002a).