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Allgemein

Das schwache Analgetikum Antipyrin gelangt in der Veterinärmedizin kaum zum therapeutischen Einsatz.
 
Die Metabolisierung von Antipyrin wird zur Funktionsprüfung der Biotransformationsenzyme der Leber eingesetzt (Boothe 1994a; Witkamp 1993a; Anadon 1989a; Janus 1996b; Tufenkji 1988a; Witkamp 1992a).
In einer Studie an Hunden mit experimentell erzeugten Leberschäden, wurde Antipyrin in einer Dosierung von 20 mg/kg gebraucht, um bereits moderate Funktionsstörungen der Leber zu erkennen. Hierbei konnte jedoch nicht zwischen negativen Kontrollgruppen und geringgradigen Leberschäden, beziehungsweise moderaten und starken Leberschäden differenziert werden (Boothe 1994a).
© {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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