- | Peristaltikförderung |
- | Blasenentleerung |
- | Stimulation der Skelettmuskelkontraktionen (Plumb 1999a). |
- | Peristaltikförderung |
- | Blasenentleerung |
- | Stimulation der Skelettmuskelkontraktionen (Plumb 1999a). |
- | Beschleunigung der Transportgeschwindigkeit der Ingesta im Caecum und grossen Colon (Edens 1997a). |
- | Reduktion der Ammoniakbildung im Darm (Robinson 1997a). |
- | Pansenatonie (Plumb 1999a); diese Anwendung ist jedoch umstritten. Gemäss einer anderen Quelle sollte Neostigmin bei vorhandener Pansenatonie nicht verabreicht werden. Die Begründung liegt darin, dass eine vagale Aktivität für die Wirkung von Neostigmin Voraussetzung ist. Der Wirkstoff kann demnach bei Tieren mit einer vagal bedingten Atonie keine primären Kontraktionen bewirken. Im hypomotilen Stadium dagegen kann Neostigmin jedoch nützlich sein, da es die Stärke der primären Kontraktionen erhöht, ohne den Rhythmus oder die Koordination der Kontraktionen durcheinanderzubringen (Constable 1993a). |
- | Peristaltikförderung |
- | Blasenentleerung |
- | Stimulation der Skelettmuskelkontraktionen (Plumb 1999a) |
- | Caecale Dilatation |
- | Diagnose und Behandlung von Myasthenia gravis. Dabei kann es zu ausgeprägten dosisabhängigen Unterschieden des klinischen Erscheinungsbildes kommen (Allen 1993a). |
- | Therapie nach einer Überdosierung mit nichtdepolarisierenden neuromuskulären Blockern (Plumb 1999a). |
- | Diagnose und Therapie der Myasthenia gravis. Dabei kann es zu ausgeprägten dosisabhängigen Unterschieden des klinischen Erscheinungsbildes kommen (Allen 1993a). |
Es kann keinerlei Haftung für Ansprüche übernommen werden, die aus dieser Webseite erwachsen könnten.