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Acetaminophen (Paracetamol)
Die gleichzeitige Verabreichung von Acetaminophen führt bei der spektrometrischen Bestimmung des Theophyllinspiegels zu erhöhten Messwerten (Plumb 1999a).
Adrenalin
Adrenalin kann in Kombination mit Theophyllin zu einem toxischen Synergismus mit Arrhythmien führen (Plumb 1999a).
Aktivkohle
Aktivkohle (per os) beschleunigt die Elimination von Theopyllin (intravenös) (Chyka 1995a).
Allopurinol
Allopurinol kann die Wirkung von Theophyllin verstärken (Plumb 1999a).
Amiodaron
Amiodaron erhöht den Serumspiegel und/oder die pharmakologischen Effekte von Theophyllin (Plumb 1999a).
Cimetidin kann die Wirkung von Theophyllin verstärken (Plumb 1999a).
Clindamycin
Clindomycin kann die Wirkung von Theophyllin verstärken (Plumb 1999a).
Coffein
Die gleichzeitige Verabreichung von Coffein führt bei der spektrometrischen Bestimmung des Theophyllinspiegels zu zu hohen Messwerten (Plumb 1999a).
Digoxin
Niedrige Dosen Theophyllin verringern die positiv inotrope Wirkung von Digoxin und erhöhen die Arrhythmogenität (durch Erhöhung des Ca2+-Einstroms). Hohe Dosen von Theophyllin verringern die positiv inotrope Wirkung von Digoxin, reduzieren aber auch die Arrhythmogenität durch Hemmung der Bindung von Digoxin an den Rezeptor und der Aufnahme von Ca2+ ins sarkoplasmatische Retikulum (Kafiluddi 1988a).
Erythromycin
Kann die Wirkung von Theophyllin verstärken (Plumb 1999a).
Furosemid
Die gleichzeitige Verabreichung von Furosemid führt bei der spektrometrischen Bestimmung des Theophyllinspiegels zu erhöhten Messwerten (Plumb 1999a).
Halothan
Halothan vergrössert die Gefahr des Auftretens von Arrhythmien (Plumb 1999a).
Isoprenalin
Kann in Kombination mit Theophyllin zu einem toxischen Synergismus mit Arrhythmien führen (Plumb 1999a).
Ketamin
Ketamin erhöht die Gefahr des Auftretens von zentralnervösen Anfällen (Plumb 1999a)
Lincomycin
Lincomycin kann die Wirkung von Theophyllin erhöhen (Plumb 1999a).
Lithiumcarbonat
Theophyllin verringert die Wirkung von Lithiumcarbonat (Plumb 1999a).
Metaproterenol
Die beschleunigenden Wirkungen auf die AV-Überleitung und die Überleitung im Hisschen Bündel und die Verkürzung der ventrikulären Refraktärzeit werden durch die Kombination von Aminophyllin und Metaproterenol verstärkt (Komadina 1992a).
Mexiletin
Die Metabolisierung vom Aminophyllin kann durch Mexiletin verzögert werden. Dadurch besteht die Gefahr des Auftretens von toxischen Wirkungen durch Aminophyllin (Plumb 1999a).
Pancuronium
Theophyllin verringert die Wirkung von Pancuronium (Plumb 1999a).
Phenobarbital
Phenobarbital verringert die therapeutische Wirkung von Theophyllin/Aminophyllin durch Erhöhung der Clearance (Plumb 1999a).
Phenylbutazon
Die gleichzeitige Verabreichung von Phenylbutazon führt bei der spektrometrischen Bestimmung des Theophyllinspiegels zu erhöhten Messwerten (Plumb 1999a).
Phenytoin
Phenytoin verringert bei gleichzeitiger Verabreichung die therapeutische Wirkung von Theophyllin durch Erhöhung der Clearance (Plumb 1999a).
Probenecid
Die gleichzeitige Verabreichung von Probenecid führt bei der spektrometrischen Bestimmung des Theophyllinspiegels zu erhöhten Messwerten (Plumb 1999a).
Die gleichzeitige Verabreichung von Schokolade führt bei der spektrometrischen Bestimmung des Theophyllinspiegels zu erhöhten Messwerten (Plumb 1999a).
Sulfathiazol
Die gleichzeitige Verabreichung von Sulfathiazol führt bei der spektrometrischen Bestimmung des Theophyllinspiegels zu erhöhten Messwerten (Plumb 1999a).
Theobromid
Die gleichzeitige Verabreichung von Theobromid führt bei der spektrometrischen Bestimmung des Theophyllinspiegels zu erhöhten Messwerten (Plumb 1999a).
Thiabendazol
Thiabendazol kann die Wirkung von Theophyllin erhöhen (Plumb 1999a).