- | Supraventrikuläre Tachyarrhythmien (Plumb 1999a; Sponer 1996a; Strickland 1998a) |
- | Supraventrikuläre Arrhythmien (Plumb 1999a) und vorzeitige Ventrikelerregungen (Hill 1985a), bedingt durch Überleitung in akzessorischen Bündeln (Wolff-Parkinson-White-Syndrom) (Hill 1985a; Plumb 1999a) |
- | Akutes Vorhofflimmern (Plumb 1999a) |
- | Vorhofflimmern nach Therapie der Herzinsuffizienz mit Digoxin und einem Diuretikum (Pyle 1967a) |
- | Ventrikuläre Extrasystolie; in dieser Indikation nur Mittel zweiter Wahl, da eine Wirkung nur in hohen Dosen mit einer Vielzahl unerwünschter Wirkungen eintritt (Ungemach 1994c). |
- | Ventrikuläre Arrhythmien, die weder auf die Therapie mit Lidocain noch mit Procainamid ansprechen (Strickland 1998a). |
- | Ventrikuläre Tachyarrhythmien (Plumb 1999a), Prophylaxe und Therapie (Adams 1995b; Ungemach 1994c; Strickland 1998a) |
- | Arrhythmien, Extrasystolen, ventrikuläre Tachykardie, Vorhofflimmern und -flattern (mit einer Magendrehung assoziiert) (Muir 1984b) |
- | Supraventrikuläre Tachykardie (Tilley 1997a), mit Boxer Kardiomyopathie assoziiert (Harpster 1991a) |
- | Therapieresistente supraventrikuläre Tachykardien (Tilley 1997a) |
- | Akutes Vorhofflimmern (Tilley 1997a); Chinidin hat sich zur Therapie von Vorhofflimmern bei Hunden kleiner Rassen als weniger wirksam erwiesen als bei großen Rassen wie Deutsche Dogge, Bernhardiner und Neufundländer (Adams 1995b). |
- | Ventrikuläre Extrasystolen (Tilley 1997a) |
- | Ventrikuläre Tachyarrhythmien (Plumb 1999a), Prophylaxe und Therapie (Adams 1995b; Ungemach 1994c; Strickland 1998a) |
- | Vorhofflimmern (Adams 1995b) |
- | Wiederholte anhaltende ventrikuläre Tachykardien; durch die Kombination wird die effektive Refraktärzeit deutlich verlängert, ohne eine zusätzliche Verlängerung des Aktionspotentials. Das Verhältnis von effektiver Refraktärzeit zur Dauer des Aktionspotentials wird vergrößert (Berman 1993a). |
- | Idiopathisches (Stewart 1990a) Vorhofflimmern ohne Zeichen einer kongestiven Herzinsuffizienz beim Pferd (Reef 1988a) |
- | Arrhythmien, Extrasystolen, ventrikuläre Tachykardie, Vorhofflimmern und -flattern (mit einer Magendrehung assoziiert) (Muir 1984b) |
- | Zur Kontrolle von ventrikulärer Arrhythmien (Miller 1985a), auch in schwer beeinflussbaren Fällen (Miller 1989a). |
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