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Systemische Nebenwirkungen

Kardiovaskuläres System

Selten wurde über eine QT-Verlängerung und/oder Kammerarrhythmie berichtet (Schaefer 2013a).
 

ZNS / Krampfanfälle

Haloperidol kann die Anfallsschwelle herabsetzen. Deshalb sollte der Wirkstoff nur mit Vorsicht bei Epilepsie-Patienten eingesetzt werden (McEvoy 2007a). Wie bei allen Antipsychotika können beim Menschen extrapyramidale Symptome auftreten (Allen 2005a), wie zum Beispiel Tremor, Rigidität, Hypersalivation, Bradykinesie, Akathisie und Dystonie (Schaefer 2013a).(Schaefer 2013a).
 

Leber

Selten traten vereinzelte Fälle von Leberfunktionsstörungen oder Hepatitis auf (Schaefer 2013a).
 

Gesäuge

Zu den hormonellen Wirkungen von neuroleptischen Antipsychotika zählt eine Hyperprolaktinämie, die wiederum eine Galaktorrhö und Gynäkomastie herbeiführen kann (Schaefer 2013a).
 

Vögel

Bei Vögeln treten als Nebenwirkungen Inappetenz, Depresssion, Anorexie, Aufregung und Reizbarkeit auf. Graupapageien und Mönchssittiche zeigten zudem Desorientiertheit und abnormes Verhalten (Allen 2005a). Von Todesfällen bei Aras wurde berichtet. Bei einem Mönchssittich kam es während einer Haloperidol-Therapie zudem zu einer Dislokation beider Sprunggelenke (Seksel 2008a).
© {{ new Date().getFullYear() }} - Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie

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